Pavard lässt tief blicken: „Hatte eine Phase, in der es mir mental nicht gut ging“ | OneFootball

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·21. Januar 2022

Pavard lässt tief blicken: „Hatte eine Phase, in der es mir mental nicht gut ging“

Artikelbild:Pavard lässt tief blicken: „Hatte eine Phase, in der es mir mental nicht gut ging“

Benjamin Pavard kommt bei den Bayern so langsam wieder in Fahrt. In der vergangenen Spielzeit und auch zu Beginn der aktuellen Saison hatte der Franzose zwar mit Leistungsschwankungen zu kämpfen, nun sieht er sich aber wieder auf dem richtigen Pfad.

So äußerte sich Pavard nun zu seinen Problemen, mit denen er in den vergangenen Monaten zu kämpfen hatte: „Ich hatte eine Phase, in der es mir mental nicht gut ging, in meinem Privatleben und mit Covid“. Neben der Corona-Erkrankung warfen auch die Personalprobleme den 25-jährigen Rechtsverteidiger aus der Bahn. Inzwischen blickt Pavard aber wieder positiv nach vorne: „Ich habe weiter hart gearbeitet und das zahlt sich heute aus“ und erzählt weiter: „Ich kann wieder meinen Fußball spielen“, betonte dieser gegenüber „TF1“.


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Pavard bald in der Innenverteidigung?

Pavard, der sich, wie er selbst sagt, in der Innenverteidigung am wohlsten fühlt, bekleidet bis dato die Rechtsverteidiger-Position bei den Bayern. Hier hat Julian Nagelsmann mit Bouna Sarr und Josip Stanisic aktuell keinen adäquaten Ersatz für den französischen Nationalspieler zur Verfügung, weshalb zahlreiche Gerüchte um einen Transfer in der Vergangenheit aufkamen.

Werden die Bayern-Anhänger Pavard also schon bald regelmäßig im Zentrum der Abwehr sehen? Sollte Niklas Süle seinen Vertrag an der Isar nicht verlängern, wäre ein Wechsel Pavards in die Innenverteidigung durchaus möglich. Allerdings müsste der Rekordmeister dann auch auf dem Transfermarkt aktiv werden, um auf der rechten Seite keinen Qualitätsverlust hinnehmen zu müssen. Fakt ist jedoch, dass der 25-Jährige für die Bayern eine mehr als wichtige Personalie ist.

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