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·22. Juli 2024

Pascal Groß: Brighton-Boss deutet BVB-Wechsel an

Artikelbild:Pascal Groß: Brighton-Boss deutet BVB-Wechsel an

Die Zeichen für einen Wechsel von Pascal Groß zu Borussia Dortmund verdichten sich. In einem Interview hat sich nun der Chef von Brighton & Hove Albion zu Wort gemeldet und einen BVB-Transfer in Aussicht gestellt. BVB-Boss Lars Ricken indes reagiert verhaltener auf die Transfergerüchte um den deutschen Nationalspieler.

Pascal Groß wird Brighton & Hove Albion aller Voraussicht nach im aktuellen Transferfenster in Richtung Borussia Dortmund verlassen. Paul Harber, Geschäftsführer von Brighton & Hove Albion, wo Groß noch bis 2025 unter Vertrag steht, hat angedeutet, dass man gewillt ist, den deutschen Nationalspieler ziehen zu lassen und ihm keine Steine in den Weg legen wolle.


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"Seitdem wir in der Premier League unsere Zelte aufgeschlagen haben, war Pascal ein fantastischer Spieler für diesen Verein", schwärmte der 57-Jährige gegenüber talkSPORT. Er habe bis zuletzt viele Tore geschossen und Torvorlagen gegeben. "Er hat sich in die deutsche Nationalmannschaft gespielt und es in den Kader für die Europameisterschaft geschafft."

Das mache den Brighton-Boss stolz. Wenngleich er Groß "natürlich gerne behalten würde", wolle man ihm einen Wechsel zum BVB nicht verbauen. "Wir denken aber auch an die Phase, in der er sich in seiner Karriere befindet, und an die Chance, die Dortmund ihm bieten könnte", so Harber, der damit andeutete, dass sich die Dortmunder Hoffnungen auf einen Transfer machen können.

Ricken kann "noch nichts final mitteilen"

Zwischen dem 33-Jährigen und dem BVB soll bereits eine Einigung über einen Wechsel erzielt worden sein. Lediglich die Verhandlungen zwischen den Klubs ziehen sich derzeit in die Länge. Im Raum steht wohl eine Ablöse zwischen sieben und zehn Millionen Euro. Anders als Harber reagierte BVB-Sport-Geschäftsführer Lars Ricken etwas verhaltener in Bezug auf den Mittelfeldspieler.

"Zu Pascal Groß kann ich noch nichts final mitteilen", sagte der neue BVB-Boss und ergänzte: "Er ist auch nicht unser Spieler. Deswegen tue ich mich schwer, über ihn zu sprechen." Dennoch dürfte zeitnah mit Vollzug gerechnet werden.

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