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·8. Dezember 2023

Offiziell: HSV bleibt Gastgeber von Donetsk im Europapokal

Artikelbild:Offiziell: HSV bleibt Gastgeber von Donetsk im Europapokal

In Champions-League-Gruppe H kommt es am Mittwochabend zum Showdown zwischen dem FC Porto und Shakhtar Donetsk. Die Ukrainer müssen zwingend gewinnen, um in der Königsklasse zu überwintern. Immerhin ist Platz drei bereits gesichert. Davon profitiert auch der Hamburger SV.

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HSV bleibt Ausweichheimat

Bekanntlich bietet der Zweitligist dem ukrainischen Meister im Europapokal diese Saison eine Heimstätte. Wegen des russischen Angriffskriegs auf das Land kann Donetsk die Partien nicht wie in der Liga in Kiew austragen. Im August einigten sich alle Parteien darauf, dass der Hamburger Volkspark zum Ausweichstadion wird. Wie der HSV am Freitagmorgen mitteilt, wird dieses Arrangement auch für die K.o.-Phase des Europapokals gelten.


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"Auf Wunsch aller beteiligten Parteien"

"Die erfolgreiche Zusammenarbeit, die insbesondere während der bereits absolvierten drei Heimspiele von Donetsk im Volkspark deutlich wurde, wird auf Wunsch aller beteiligten Parteien fortgeführt", heißt es in der entsprechenden Mitteilung der Hanseaten. Für den HSV ist es ein lukratives Geschäft: Laut Medienberichten kassiert der Zweitligist bei voller Auslastung des Stadions rund 1,5 Millionen Euro pro Partie. Der Volkspark fasst für die Partien von Donezk bis zu 51 500 Zuschauer, bei den drei bisherigen Spielen waren nach Medienangaben zwischen etwa 46 700 und 49 100 Fans vor Ort. Dabei schlugen die Ukrainer zuletzt den großen FC Barcelona und Royal Antwerpen.

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