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·25. Januar 2025
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Eine langwierige Achillessehnenverletzung zwang Andreas Christensen über Monate zu pausieren. Inzwischen ist der Innenverteidiger wieder einsatzfähig, doch musste in zwei Partien ausschließlich von der Bank zusehen. Zwei Top-Klubs zeigen nun Interesse an dem Dänen.
Beim FC Barcelona könnte sich in den letzten Tagen des Transferfensters noch etwas tun. Nicht nur, dass die Katalanen mit Mikayil Faye möglicherweise ein unverhoffter Geldregen erwartet. Obendrein könnte Andreas Christensen den Verein bis zum Deadline Day am 3. Februar noch verlassen.
Laut der spanischen Sport sollen sowohl Manchester United als auch Juventus Turin den Barça-Verteidiger für einen Winter-Transfer auf dem Zettel haben. Juve blitzte erst kürzlich mit Angeboten für Ronald Araujo ab, der letztlich seinen Vertrag bei Barça bis 2031 verlängerte – nun versuchen sie es wohl mit dem Nächsten. Christensen hat einige schwere Monate hinter sich, nachdem er sich im ersten Ligaspiel der Saison nach 26 Minuten verletzt hatte.
Eine Achillessehnenreizung zwang ihn bis zuletzt zu pausieren. In den vergangenen zwei Spielen gegen den FC Getafe und Benfica Lissabon war er zumindest wieder auf der Ersatzbank, doch kam nicht zum Einsatz. Es ist unklar, wie der 59-Jährige mit dem dänischen Innenverteidiger plant.
Da Barça sich allerdings kürzlich dagegen entschieden hat, Eric Garcia zu verkaufen, könnte bei Christensen durchaus die Möglichkeit auf einen Abgang bestehen. Immerhin sind die finanziell schwer gebeutelten Katalanen über sämtliche Einnahmen dankbar. Christensens Vertrag läuft noch bis 2026, somit wäre stand jetzt im kommenden Sommer die letzte Gelegenheit auf eine marktgerechte Ablöse.
Transfermarkt.de schätzt seinen Marktwert auf 20 Millionen Euro. Christensen kam 2022 ablösefrei als damals frischgebackener Champions-League-Sieger vom FC Chelsea nach Katalonien. Seitdem hat er 75 Spiele für die Blaugrana bestritten, zählte allerdings nur selten zu den unumstrittenen Stammspielern.
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