„Nicht flexibel genug“ – Nico Schlotterbeck ist nicht die erste Wahl beim FC Bayern | OneFootball

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·14. Januar 2022

„Nicht flexibel genug“ – Nico Schlotterbeck ist nicht die erste Wahl beim FC Bayern

Artikelbild:„Nicht flexibel genug“ – Nico Schlotterbeck ist nicht die erste Wahl beim FC Bayern

Der FC Bayern wurde in den vergangenen Wochen immer wieder mit einer Verpflichtung von Nico Schlotterbeck in Verbindung gebracht. Der 22-jährige Innenverteidiger wird als potenzieller Nachfolger für Niklas Süle in München gehandelt. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der Freiburg-Profi jedoch nicht die erste Wahl beim Rekordmeister.

Schlotterbeck hat sich durch seine starken Leistungen für den SC Freiburg in den Fokus zahlreicher Top-Klubs gespielt. Neben Interessenten aus dem Ausland, soll auch der FC Bayern den Abwehrspieler auf dem Radar haben.


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Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach sich die Münchner intensiv mit dem 22-jährigen Shootingstar beschäftigen würden. Wie „BILD“-Fußballchef Christian Falk nun berichtet, ist das Thema nicht „so heiß“ wie vermutet.

Bayern sind nicht voll von Schlotterbeck überzeugt

In seinem Podcast „Bayern Insider“ hat Falk enthüllt, dass die Verantwortlichen an der Säbener Straße nicht voll überzeugt von Schlotterbeck sind. Grund dafür: Der deutsche Nationalspieler ist den Bayern „nicht flexibel genug“, was seine Spielposition anbelangt. Dementsprechend hat eine Verpflichtung im Sommer keine Priorität. Diese hängt ohnehin davon ab, ob Niklas Süle den Rekordmeister am Ende der Saison verlässt.

Dem Vernehmen nach darf Schlotterbeck den SC Freiburg im Sommer für 20-30 Mio. Euro verlassen. Neben den Bayern wurde auch Borussia Dortmund zuletzt mit dem Abwehrspieler in Verbindung gebracht.

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