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·27. März 2024

Neuer Versuch im Sommer: Bayern mit 100-Mio-Anfrage für Barça-Star

Artikelbild:Neuer Versuch im Sommer: Bayern mit 100-Mio-Anfrage für Barça-Star

Ronald Araujo (25) bleibt offenbar Transferziel Nummer eins beim FC Bayern. Einem Bericht aus Spanien zufolge hat der deutsche Rekordmeister den FC Barcelona darüber informiert, dass man im Sommer 100 Millionen Euro auf den Tisch legen möchte, um den Uruguayer zu verpflichten.

Kürzlich erklärte Ronald Araujo, dass er zwar nicht wisse, was in Zukunft passiert, jedoch sehr glücklich in Barcelona sei und sich derzeit nur auf die Katalanen konzentriere. Dennoch gibt der FC Bayern im Werben um den Innenverteidiger offenbar nicht auf. Wie die spanische Marca berichtet, habe der deutsche Rekordmeister Barça darüber informiert, dass man im Sommer bereit ist, 100 Millionen Euro für Araujo auf den Tisch zu legen.


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Barça hofft auf Verlängerung von Araujo

Barça-Präsident Joan Laporta machte jüngst klar, dass man den 2026 auslaufenden Vertrag des Uruguayers unbedingt verlängern möchte – im Raum steht eine Ausdehnung bis 2029. Doch hat Araujo noch keine Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier gesetzt, weshalb die Münchner weiterhin Chancen haben. Dabei könnten sie sich die finanziell prekäre Situation der Katalanen zunutze machen.

Dass man allerdings trotz finanzieller Nöte dazu bereit ist, Mega-Angebote abzulehnen, verriet Laporta ebenfalls kürzlich. Wie der Präsident enthüllte, habe man ein 200 Millionen Euro schweres Angebot von Paris Saint-Germain für Lamine Yamal abgelehnt. Ob man bei Araujo ebenfalls standhaft bleibt?

Die Bayern jedenfalls buhlen seit Monaten um die Dienste des 25-Jährigen, im Winter wagte man bereits einen Vorstoß und stand in engem Kontakt mit ihm, hieß es. Mitten in der Saison wollte Barça einen seiner Kapitäne und somit Führungsspieler keinesfalls abgeben. Wenn die Bayern im Sommer tatsächlich All-in gehen würden, könnte der aktuelle spanische Meister jedoch schwach werden.

Araujo bald neuer Abwehrchef der Bayern?

Bei den Münchnern steht nach der womöglich ersten titellosen Saison seit 2012 ein Kaderumbruch an, nachdem man sich bereits zum Saisonende von Cheftrainer Thomas Tuchel getrennt hatte. Araujo könnte bei der sportlichen Neuausrichtung als neuer Abwehrchef fungieren.

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