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·17. Juni 2025

Neuer Trend: Wird auch Gareth Bale Miteigentümer eines Fußballvereins?

Artikelbild:Neuer Trend: Wird auch Gareth Bale Miteigentümer eines Fußballvereins?

In den letzten Monaten gab es immer wieder aktuelle oder ehemalige Profifußballer, die alleine oder als Teil eines Konsortiums Teile eines Fußballvereins erworben haben. Dieser Trend ist nun offenbar auch bei Gareth Bale angekommen.

Der Trend, dass Konsortien bekannte Stars verwenden, wurde im amerikanischen Sport von Michael Jordan, Serena Williams und Tom Brady selbst eingeleitet. Im Fußball folgten ihnen Kylian Mbappé bei Caen und Cesc Fàbregas bei Como, während Brady 2023 Miteigentümer bei Birmingham City wurde.


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Doch nun zu Gareth Bale. Der Waliser war bereits an verschiedenen Geschäften außerhalb des Fußballs beteiligt, darunter Bars und – natürlich – eine Golf-Geschcihte, aber der ehemalige Stürmer von Wales und Tottenham Hotspur hat nun ein neues Ziel. Möglicherweise.

Plymouth und Gareth Bale: Was läuft da?

Konkret geht es um den englischen Klub Plymouth Argyle. Jener Klub, bei dem Wayne Rooney sehr erfolglos Trainer war und von dem Miron Muslic als Trainer zu Schalke 04 wechseln wird. Laut einem Bericht der englischen Times könnte Bale bald Miteigentümer dieses Klubs sein.

Der ehemalige Real-Profi ist nämlich gebeten worden, sich einem amerikanischen Konsortium anzuschließen, das Gespräche über die Übernahme des League-One-Klubs führt. Die Gespräche befinden sich noch in einem frühen Stadium, doch sollte der Deal zustande kommen, wäre Bale der nächste Sport-Superstar, der bei einem Klub einsteigt.

Was zumindest interessant ist: Simon Hallett, der Eigentümer von Plymouth, hat Gespräche mit einer nicht genannten amerikanischen Investmentgruppe geführt. Im März erklärte er, er habe sich grundsätzlich bereit erklärt, eine Beteiligung am Verein an neue Investoren zu verkaufen, doch das geplante Geschäft scheiterte.

Hallett ist seit 2018 Mehrheitsaktionär von Argyle und möchte, dass der Verein nachhaltig ist. Er hat in die Infrastruktur des Klubs investiert, einschließlich der Mayflower Tribüne und der Akademie, während er sich bei der Rekrutierung zunehmend auf Daten verlässt, um junge Spieler zu kaufen und mit Gewinn zu verkaufen. Ein Modell, das unter anderem auch bei Brentford erfolgreich umgesetzt wird.

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