Neuer Mittelfeldspieler: Bayern klopft bei Frenkie de Jong an | OneFootball

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·19. April 2024

Neuer Mittelfeldspieler: Bayern klopft bei Frenkie de Jong an

Artikelbild:Neuer Mittelfeldspieler: Bayern klopft bei Frenkie de Jong an

Der Name Frenkie de Jong wird schon seit geraumer Zeit beim FC Bayern gehandelt. Der Niederländer galt in der Vergangenheit als Wunschspieler für das Mittelfeld der Münchner. Aktuellen Meldungen zufolge beschäftigt sich der FCB erneut mit dem 26-Jährigen.

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass die Bayern im Sommer ihren Kader grundsätzlich umbauen möchten. Vor allem im Mittelfeld sehen Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund großen Handlungsbedarf. In diesem Kontext taucht nun der Name Frenkie de Jong auf.


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Wie das spanische Portal Relevo vermeldet, haben die Bayern ihr Interesse an de Jong “wiederbelebt und erwägen eine Verpflichtung des Niederländers im Sommer”. Demnach haben die Münchner bei der Spielerseite “angeklopft” und ihr grundsätzliches Interesse hinterlegt.

Barça wäre ab 60 Millionen Euro gesprächsbereit

De Jong ist zwar kein klassischer Sechser, kann im Mittelfeld aber mehrere Positionen bekleiden. Beim FC Barcelona wird der 26-Jährige primär im zentralen Mittelfeld eingesetzt.

Laut Relevo fühlt sich der niederländische Nationalspieler in Barcelona grundsätzlich wohl, aber der katalanische Klub wäre bereit, sich Angebote anzuhören. Grund: Barcelona ist im Sommer zwingend auf Spielerverkäufe angewiesen. Nach Informationen von Relevo muss der Verein bis zum 30. Juni Einnahmen in Höhe von 100 Millionen Euro generieren, sonst droht erneuter Ärger mit der spanischen La Liga.

Demnach liegt die finanzielle Schmerzgrenze bei 60-70 Millionen Euro. Der aktuelle Marktwert von de Jong wird von Transfermarkt auf 70 Millionen Euro.

De Jong gehört neben Ex-Bayern-Stürmer de Jong zu den Top-Verdienern im Camp Nou. Gerüchten zufolge kassiert dieser rund 19 Millionen Euro pro Saison. Ein Verkauf würde nicht nur eine Ablöse in die klammen Kassen spülen, sondern auch das Gehaltsbudget ordentlich entlasten.

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