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·24. Juni 2022

Neuer Innenverteidiger: Die Bayern sondieren weiterhin den Transfermarkt

Artikelbild:Neuer Innenverteidiger: Die Bayern sondieren weiterhin den Transfermarkt

In den vergangenen Wochen machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach die Bayern ihre Suche nach einem neuen Innenverteidiger eingestellt haben. Sportvorstand Hasan Salihamidzic hat dies nun dementiert. Demnach hält der FCB weiterhin Ausschau nach einem neuen Nachfolger für Niklas Süle.

Die Liste an potenziellen Neuzugängen für die Innenverteidigung war in den letzten Monaten sehr lang und prominent besetzt beim FC Bayern. Neben den deutschen Nationalspielern Antonio Rüdiger, Nico Schlotterbeck und Matthias Ginter, wurde auch der Däne Andreas Christensen lange Zeit mit dem FCB in Verbindung gebracht. Am Ende landete keiner von diesen Namen an der Säbener Straße.


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Der „kicker“ hat zuletzt berichtet, wonach die Bayern überhaupt gar keinen Innenverteidiger mehr suchen und mit dem französischen Quartett Dayot Upamecano, Lucas Hernandez, Tanguy Nianzou und Benjamin Pavard in die neue Saison gehen wollen.

Nagelsmann sucht einen neuen Abwehrchef

Bayerns Sportvorstand und Chefkaderplaner Hasan Salihamidzic hat sich nun selbst dazu geäußert und betont, dass man weiterhin den Markt nach einem geeigneten Kandidaten sondiert: „Was die Innenverteidigung betrifft, werden wir bis zum Ende des Transferfensters unsere Augen und Ohren offenhalten“, erklärte dieser im Gespräch mit der „Sport BILD“.

Nach „tz“-Informationen wünscht sich vor allem FCB-Coach Julian Nagelsmann einen neuen Mann für das Abwehrzentrum. Demnach sucht der 34-Jährige einen kommunikativen Spieler, der idealerweise bereits Deutsch kann. Dieser soll auf Anhieb in der Lage sein eine Führungsrolle beim Rekordmeister einzunehmen.

Das Problem: Es gibt aktuell kaum Kandidaten, welche dieses Anforderungsprofil erfüllen. Einer davon wäre Antonio Rüdiger gewesen. Dieser hat sich aber für einen Wechsel zu Real Madrid entschieden. Zumal solche gestandenen Profis in der Regel (sehr) teuer sind. Umso schmerzhafter ist es für die Bayern, dass man mit Niklas Süle, Alaba und Boateng in den vergangenen beiden zwei Jahren drei Innenverteidiger ablösefrei verloren hat.

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