Neuer Außenverteidiger: Real Madrid baggert wieder an Bayern-Flirt | OneFootball

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·11. April 2022

Neuer Außenverteidiger: Real Madrid baggert wieder an Bayern-Flirt

Artikelbild:Neuer Außenverteidiger: Real Madrid baggert wieder an Bayern-Flirt

Spätestens nach der Verpflichtung von Vinicius Tobias ist klar, dass Real Madrid einen guten Draht zu Shakhtar Donetsk hat. Mit Dodo könnte im Sommer ein weiterer Spieler des ukrainischen Klubs an die Concha Espina wechseln.

Im Gegensatz zu den letzten Transferperioden will sich Real Madrid in diesem Sommer mal wieder richtig austoben. Vereinsmonarch Florentino Perez will am liebsten Kylian Mbappe und Erling Haaland im Doppelpack zum spanischen Rekordmeister holen, aber auch andere Stellen im Kader nicht vernachlässigen.


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Eine der neuralgischen Positionen ist die des Rechtsverteidigers. Dort findet sich im Real-Kader mit Daniel Carvajal nur eine gelernte Kraft. Lucas Vazquez und Nacho verrichten zwar meist ordentliche Leistungen, wenn sie mal aushelfen müssen. Auf Dauer ist das für einen Spitzenklub wie Real aber keine Lösung.

Defensa Central zufolge, das sich auf brasilianische Medien bezieht, haben die Madrider ein Auge auf Außenverteidiger Dodo. Der 23-Jährige spielte in dieser Saison in der Champions League bereits zweimal gegen die Blancos, so dass sich die Verantwortlichen ein genaues Livebild machen konnten.

Dodo-Zukunft wegen Ukraine-Krieg ungewiss

Dodos Klub Shakhtar Donetsk, der aufgrund des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine keine Spiele absolvieren kann, ist momentan auf "Friedenstour" unterwegs. Die Zukunft von Spielern wie Dodo ist aufgrund der ungewissen Lage offen, womöglich kommt ein Sommerwechsel infrage.

Die Bayern wollten Dodo

Im Sommer 2020 hatte Dodo bereits von einem Wechsel zu einem Klub wie Real Madrid geträumt: "Es sind große Vereine, Giganten in Europa. Ich glaube nicht, dass es eine schlechte Wahl wäre. Es wäre großartig, einem von ihnen beizutreten." Der FC Bayern hatte damals offiziell Kontakt wegen des Rechtsverteidigers aufgenommen, der seinen Vertrag dann aber doch bis 2025 verlängerte.

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