

Neue Weisung: Bierbecherwürfe führen in der Schweiz künftig zu Spielabbrüchen
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Ein solcher Fall ereignete sich im vergangenen März im Spitzenspiel zwischen Aarau und Winterthur. Nach dem Wurf eines Bierbechers aus der Winterthurer Kurve auf der Schützenwiese wurde ein Schiedsrichter-Assistent getroffen. Dieser blutete und trug eine Schramme davon. Dennoch machte er weiter. Winterthur besiegte Aarau letztlich 4:2. Ein wegweisender Triumph, der letztlich im Aufstieg der Zürcher gipfelte. Würde sich dieser Fall in der kommenden Saison ereignen, würde das Spiel direkt abgebrochen und als Forfaitsieg zu Gunsten des nicht beteiligte Team – in diesem Fall Aarau – gewertet.
Die Swiss Football League hat die Regularien entsprechend überarbeitet, nachdem es zuletzt auch in der Bundesliga zu einem solchen Fall kam.
Ein Manko, das die SFL ebenfalls ausmerzen will, ist das Ausbleiben der kalibrierten Linien für Offside-Entscheidungen durch den VAR. Aus finanziellen Gründen wurden diese bislang nicht eingeführt. Der Wille dies zu ändern, ist aber vorhanden.
Offizialisiert wurde derweil die Regel, dass pro Spiel bis zu fünf Wechsel erlaubt sind.
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