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·7. Dezember 2023

Neue Transferstrategie: FC Bayern legt sich vermehrt auf spanischen Markt fest

Artikelbild:Neue Transferstrategie: FC Bayern legt sich vermehrt auf spanischen Markt fest

Die Transferplanungen beim FC Bayern schreiten langsam, aber sicher voran. Mit der Verpflichtung von Bryan Zaragoza (22) hat der deutsche Rekordmeister den ersten Sommer-Transfer für die erste Mannschaft eingetütet. Einige weitere Transfer-Kandidaten kommen ebenfalls aus Spanien, das scheint kein Zufall zu sein.

Der FC Bayern bastelt fleißig an seinem Kader und hat mit Bryan Zaragoza den ersten Transfer für den kommenden Sommer fix gemacht. Der 22-Jährige ist einer der Senkrechtstarter der spanischen La Liga und gilt als großes Talent. Trotz der Verpflichtung des Spaniers steht dem FCB um Sportdirektor Christoph Freund (46) noch einiges an Arbeit bevor.


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Sowohl ein neuer defensiver Mittelfeldspieler als auch mindestens ein Innenverteidiger sollen im Winter kommen. Die Kandidatenliste ist lang, Martin Zubimendi (24), Ronald Araujo (24), Arnau Martinez (20) sind einige Beispiele. Auffällig dabei ist, dass die Spieler vorwiegend aus der spanischen La Liga kommen.

Laut dem Kicker ist das kein Zufall. Demnach sondieren die Bayern vorwiegend den spanischen Markt. Während vergangenen Sommer vor allem die Premier League stark im Fokus stand, schauen Christoph Freund, Thomas Tuchel & Co. verstärkt in den Süden.

Bei Zaragoza zogen die Münchener eine Ausstiegsklausel, durch die der Flügelspieler für eine fixe Ablösesumme von 14 Millionen Euro wechseln durfte. In Spanien sind solche Klauseln verpflichtend, ob das ein Grund für das vermehrte Umschauen in Spanien ist? Jedenfalls soll Zubimendi beispielsweise eine Klausel mit einer Ablösesumme über 60 Millionen Euro im Vertrag verankert haben.

Kürzlich wurde berichtet, dass die Spur zum ursprünglichen Top-Favoriten Joao Palhinha (28) nicht mehr so heiß wäre, damit könnte Zubimendi wieder in den Fokus der Münchener rücken. Bei Araujo hingegen ist der deutsche Rekordmeister wohl ohne Chance.

Sowohl der Uruguayer als auch der FC Barcelona sollen keinerlei Interesse an einer Beendigung der Zusammenarbeit haben.

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