Neue Kontakte: So ist der Stand bei Juventus und Osimhen | OneFootball

Juventus will sich im Sturmzentrum weiterhin neu aufstellen. Victor Osimhen gilt als Wunschlösung der Bianconeri.

Der Nigerianer ist nach seiner Leihe zu Galatasaray nach Neapel zurückgekehrt, wird den Verein aber noch in diesem Sommer verlassen. Wie Transfer-Experte Gianluca di Marzio berichtet, hat Juventus den Kontakt intensiviert und hofft auf die baldige Zusage des Stürmers, um im Anschluss mit den Partenopei über die Ablöse zu verhandeln.

Zwischen Napoli und Osimhen ist das Tischtuch längst zerschnitten, schon vor einem Jahr drängte der Torjäger auf einen Wechsel. Nachdem kurz vor Toreschluss ein Wechsel in die Saudi Pro League platzte und auch der Last-Minute-Deal mit Chelsea ins Wasser fiel, ließ sich der Nationalspieler für ein Jahr nach Istanbul verleihen. Mit Galatasaray verteidigte der 26-Jährige die Meisterschaft und erzielte 26 Tore in 30 Spielen in der Süper Lig. Auch im türkischen Pokal triumphierten die Löwen.

Der türkische Top-Klub, für den Nationalspieler Leroy Sané in der kommenden Saison auflaufen wird, hätte seinen Star gerne länger gehalten, muss aber nun ohne den Angreifer auskommen.

Neben Wunschspieler Osimhen: Holt Juventus auch David?

Auch in der Premier League steht Osimhen weiterhin hoch im Kurs und wird unter anderem mit Manchester United in Verbindung gebracht. Am heißesten ist derzeit jedoch die Spur nach Turin. Dort soll der ehemalige Wolfsburger nicht der einzige Neuzugang für die Offensive sein. Der italienische Rekordmeister will den langjährigen Lille-Goalgetter Jonathan David unter Vertrag nehmen, der seit Dienstag offiziell vereinslos ist. Dusan Vlahovic soll ein Jahr vor dem Ende seines Vertrages dagegen verkauft werden.

Derzeit weilt die Mannschaft von Igor Tudor bei der Klub-WM und trifft am Dienstagabend auf Real Madrid (21 Uhr, DAZN). In den USA agiert meist Randal Kolo Muani in vorderster Front, die Leihe des ehemaligen Frankfurters endet jedoch am 15. Juli. Der französische Nationalspieler kehrt dann vorerst zu PSG zurück, sieht sich aber bereits nach einem neuen Arbeitgeber um.