Neue Details enthüllt: Mischt Bayern bei der Wirtz-Verlängerung mit? | OneFootball

Florian Wirtz bleibt das absolute Top-Transferziel beim FC Bayern. Auch eine mögliche Verlängerung bei Bayer Leverkusen ändert nichts daran. Aktuellen Meldungen zufolge mischen die Münchner im Vertragspoker um den DFB-Star im Hintergrund mit.

Der FC Bayern arbeitet schon seit geraumer Zeit an einer Verpflichtung von Florian Wirtz. Übereinstimmenden Meldungen zufolge gab es bereits vor mehr als fünf Jahren den ersten Kontakt zwischen dem deutschen Rekordmeister und dem deutschen Nationalspieler. Der FCB muss sich bei Wirtz aber gedulden. Vieles deutet darauf hin, dass der Offensivspieler noch mindestens ein Jahr in Leverkusen bleibt und frühestens nach der WM 2026 den Sprung zu einem europäischen Top-Klub wagt.

Zuletzt machten vermehrt Meldungen die Runde, wonach Wirtz seinen Vertrag bei Bayer vorzeitig bis 2027 verlängern könnte. Interessant ist: Wie die Sport BILD berichtet, scheint auch der FC Bayern in den Verhandlungen zwischen Wirtz und Leverkusen ein Wörtchen mitzureden. Demnach möchten sich die Münchner frühzeitig in eine gute Position bringen, da Wirtz bei zahlreichen Spitzenvereinen aus Spanien und England auf der Liste steht. Wie konkret der FCB sich einbringt bzw. welche Rolle man in den Gesprächen spielt, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Hoeneß als X-Faktor im Wirtz-Poker?

Nach Informationen der Sport BILD könnte Ehrenpräsident Uli Hoeneß zu einem entscheidenden Faktor im Poker um Wirtz werden, da dieser eine „sehr enge Verbindung“ zur Familie des 21-Jährigen hegen soll. Hoeneß steht schon seit geraumer Zeit mit der Familie Wirtz im Austausch. Der Bayer-Profi wird von seinem Vater Hans-Joachim beraten.

Der 72-Jährige hatte bereits vor einigen Monaten angedeutet, dass der FCB für Wirtz durchaus tief in die Tasche greifen würde. Demnach scheut man an der Säbener Straße nicht, die 100-Millionen-Marke für den DFB-Star zu durchbrechen.