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·11. Oktober 2024

Neue Details enthüllt: Darum hat Bayern Fanliebling Matthijs de Ligt verkauft

Artikelbild:Neue Details enthüllt: Darum hat Bayern Fanliebling Matthijs de Ligt verkauft

Um finanziellen Spielraum zu schaffen, entschied sich der FC Bayern dazu, Matthijs de Ligt im Sommer zu verkaufen. Viele FCB-Fans haben den Transfer scharf kritisiert. Wie nun bekannt wurde, hatten die Bayern neben finanziellen Beweggründen auch sportliche Zweifel an dem Niederländer.

Noussair Mazraoui und Matthijs de Ligt haben den FC Bayern im Doppelpack für etwa 60 Millionen Euro in Richtung Manchester United verlassen. Besonders der Abgang von de Ligt hat in München für großen Unmut gesorgt. Viele Fans waren enttäuscht, da der Niederländer als wichtiger Baustein in der Abwehr des deutschen Rekordmeisters galt. Doch allem Anschein nach veranlassten die Münchner nicht nur finanzielle Gründe dazu.


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Fehlende Beweglichkeit als Beweggrund

Laut einem Bericht der britischen Daily Mail sorgte sich der FC Bayern um den körperlichen Zustand des 25-Jährigen. Insbesondere an seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit habe man gezweifelt. Vor allem der Vorwurf, dass der Verteidiger zu viel Zeit im Fitnessstudio verbringe, verstärkte die Bedenken.

De Ligt soll durch seine regelmäßigen Besuche im Kraftraum in den letzten Jahren an Spritzigkeit eingebüßt haben. Diese Entwicklung sei FCB-intern kritisch betrachtet worden, wie die englische Tageszeitung unter Berufung auf interne Quellen berichtet. Auch die damaligen Cheftrainer der Bayern, Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel, sollen dies als Nachteil für das Spiel des FC Bayern gesehen haben.

Interessant: Manchester United war nach Informationen der Daily Mail über diese Bedenken informiert, entschied sich jedoch trotzdem für eine Verpflichtung von de Ligt. Auf der Insel zeigt das einstige Abwehrtalent bislang keine herausragenden Leistungen und fiel eher durch Defensivfehler auf. Auch wenn viele Fans des deutschen Rekordmeisters den Verkauf kritisiert haben, könnte der Abgang des Niederländers für den FC Bayern im Nachgang die richtige Entscheidung gewesen sein.

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