🏆 Neuauflage der Super-League steht kurz bevor: Diese Dinge sollen sich ändern! | OneFootball

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·19. Oktober 2021

🏆 Neuauflage der Super-League steht kurz bevor: Diese Dinge sollen sich ändern!

Artikelbild:🏆 Neuauflage der Super-League steht kurz bevor: Diese Dinge sollen sich ändern!

Der erste Versuch einer europäischen „Super-League“ scheiterte im ersten Anlauf krachend. Die Gründer-Teams und derzeit einzig verbleibenen Real Madrid, Barcelona und Juventus kämpfen jedoch weiter und machen sich für eine Neuauflage mit zahlreichen Besserungen stark. Wie das deutsche Magazin „WirtschaftsWoche“ berichtet, soll vor allem auf Kritik der Fans eingegangen worden sein. Schon bald könnte man den zweiten versuch wagen.

Die „Super-League“ brachte vor rund einem halben Jahr die Fußballwelt ins Wanken. Doch nur 24-Stunden später war das neue Mega-Projekt, dass den Fußball retten sollte Geschichte. Aufgrund massiver Proteste der Fans zerbrach das Konstrukt in kürzester Zeit. Wie neue Leaks die der „WirtschaftsWoche“ vorliegen nun zeigen, wollen die Macher durch eine Neuauflage die Fans auf ihre Seite holen. Laut dem Bericht, soll diese Neuerungen zeitnah präsentiert werden.


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Zwei Ligen, Qualifikationen und weniger Spiele

Hauptkritikpunkt der „Super-League“ waren vor allem die geschlossenen Ligen und das Auswahlverfahren der Mannschaften. Den neuen Entwürfen zufolge sollen sich Mannschaften nun auf Grundlage ihres Erfolges in den heimischen Ligen für die Super-League qualifizieren können. Zudem gibt es keine garantieren „Startplätze“ für Mannschaften. Ebenso soll das Konstrukt der heimischen Ligen erhalten bleiben. Neben der Hauptliga mit 20 Mannschaften, ist eine 2.Liga mit weiteren 20 Teams geplant.

Fußball „erschwinglicher“ für die Fans machen

Bei den Fans will man vor allem mit monetären Anreizen punkten. Demnach verspricht das neue Konzept finanzielle Unterstützung für Anhänger, um an Auswärtsspielen der Mannschaft teilhaben zu können. Außerdem sollen die Preise der Tickets streng reguliert werden, damit sie „für jeden erschwinglich bleiben“, so die WirtschaftsWoche.

Ob man die Vereine und Fans durch diese Neuerungen überzeugen kann bleibt abzuwarten. Die UEFA übt weiter harte Kritik an dem vorgehen. „Die Aufnahme beim ersten Versuch war eine Ohrfeige für die Initiatoren“, ein zweiter Anlauf soll ein weiterer „Frontalangriff“ auf den Verband sein.

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