OneFootball
Jan Schultz·9. August 2020
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Jan Schultz·9. August 2020
Danny da Costa hat für Eintracht Frankfurt, den FC Ingolstadt und Bayer Leverkusen bereits über 200 Spiele als Profi bestritten. Dabei ist er auf der Außenbahn schon auf einige große Namen gestoßen.
Auf dem vereinseigenen Youtube-Kanal der SGE verriet der Außenbahnspieler nun, gegen welchen Profi es immer besonders schwierig war: Gegen Franck Ribéry. „Ich würde aber nicht sagen, dass ich nicht gerne gegen ihn gespielt habe“, merkte da Costa diesbezüglich an.
Es war eben stets sehr herausfordernd: „Wenn man gegen ihn spielt, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder sieht man ziemlich blöd aus, oder man sieht gut aus, hat ihn ganz gut im Griff, hat dann aber Schmerzen.“ Der Grund: Gegen den Franzosen bekommt man „relativ häufig einen mitgegeben – aber nicht einmal unfair“.
Vor allem aber sei der Franzose einer gewesen, „der nicht aufsteckt. Es gibt Gegenspieler, gegen die siehst du in den ersten fünf Minuten gut aus und dann wechseln sie die Seite“. Der langjährige Bayern-Profi aber sei in dieser Hinsicht anders gewesen: „Ribéry war schon einer, der dann permanent nervt, es immer wieder versucht. Er war ein unangenehmer Gegenspieler, aber es hat mir Spaß gemacht, weil er auf seiner Position einer der Besten der Liga war.“