Neben Zaïre-Emery das größte PSG-Talent: BVB soll dieses Frankreich-Ass im Visier haben | OneFootball

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·19. Dezember 2023

Neben Zaïre-Emery das größte PSG-Talent: BVB soll dieses Frankreich-Ass im Visier haben

Artikelbild:Neben Zaïre-Emery das größte PSG-Talent: BVB soll dieses Frankreich-Ass im Visier haben

Borussia Dortmund hat sich in den vergangenen Jahren häufig in der Jugend von Paris Saint-Germain bedient. Mit Senny Mayulu haben die Schwarz-Gelben nun offenbar das nächste PSG-Juwel an der Angel.

Nach Informationen der Bild sehen die BVB-Bosse in Mayulu großes Potenzial und beobachten den 17-Jährigen genau. Da der Vertrag des offensiven Mittelfeldspielers nach der Saison ausläuft (und eine Verlängerung in Paris unwahrscheinlich sein soll), dürfen andere Klubs ab Januar Gespräche über einen ablösefreien Transfer aufnehmen.


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Laut Bild haben die Dortmunder zwar noch keinen direkten Kontakt zu Mayulu aufgenommen. Die L'Équipe berichtet allerdings, dass der BVB die Verpflichtung gerne schon im Winter perfekt machen würde.

Vielversprechendstes Talent neben Zaïre-Emery

Sollte das tatsächlich gelingen, müsste man den Schwarz-Gelben wohl zu einem richtig starken Transfercoup gratulieren. Mayulu gilt neben Warren Zaïre-Emery, der sich mit ebenfalls 17 Jahren schon einen Stammplatz bei den Profis erkämpft hat, als das vielversprechendste Talent bei PSG.

Erfahrung mit Transfers von Toptalenten aus Frankreich bzw. aus der PSG-Akademie hat der BVB auf jeden Fall reichlich. So kamen etwa Dan-Axel Zagadou (heute Stuttgart), Soumaila Coulibaly (aktuell an Antwerpen verliehen) und Abdoulaye Kamara aus der Jugend des französischen Meisters.

Neuer Dembélé?

Die bekannteste Verpflichtung aus Frankreich ist aber ohne Zweifel Ousmane Dembélé, den die Dortmunder 2017 aus Rennes loseisten. Dembélé schlug beim BVB voll ein und verließ den Klub eine Saison später für die Rekordsumme von 105 Millionen Euro (plus umfangreiche Bonuszahlungen) in Richtung Barcelona.

Dass der BVB im vergangenen Jahr Laurent Busser für die Scoutingabteilung verpflichtete, könnte sich nun im Werben um Mayulu bezahlt machen. Der Franzose Busser, ehemals Chefscout beim FC Bayern, arbeitet extra von Straßburg aus, um dem BVB Vorteile auf dem sehr lukrativen französischen Markt zu verschaffen.

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