Neben Harit: Schalke würde wohl auch Thiaw ziehen lassen | OneFootball

Neben Harit: Schalke würde wohl auch Thiaw ziehen lassen | OneFootball

Icon: fussball.news

fussball.news

·16. August 2022

Neben Harit: Schalke würde wohl auch Thiaw ziehen lassen

Artikelbild:Neben Harit: Schalke würde wohl auch Thiaw ziehen lassen

Der FC Schalke 04 hofft in den letzten knapp zwei Wochen des Transferfensters noch auf den ein oder anderen Deal. In erster Linie soll Amine Harit mit seinem eklatanten Gehalt den Klub noch verlassen, wobei Rouven Schröder auch nicht ausschließt, dass die Knappen selbst nochmal zuschlagen. In der Abwehr könnte der Abgang von Malick Thiaw eine Kettenreaktion auslösen.

Der U21-Nationalspieler galt bereits im Winter als potenzieller Verkaufskandidat, seinerzeit scheiterte ein Wechsel zur AC Mailand. In den vergangenen Wochen war es um Thiaw eher still, ausgeschlossen ist sein Abschied deshalb aber nicht. Wie die WAZ berichtet, würde Schalke das Eigengewächs bei einem entsprechenden Angebot durchaus noch abgeben. Dabei soll eine hohe einstellige Millionensumme herausspringen, wie die Regionalzeitung schreibt.


OneFootball Videos


Auch Lode darf wohl gehen

In den ersten drei Pflichtspielen der neuen Saison stand Thiaw nur am Samstagabend gegen Borussia Mönchengladbach auf dem Platz. Im DFB-Pokal fehlte er mit einer Rotsperre aus der Vorsaison, zum Bundesliga-Auftakt beim 1.FC Köln setzte Neu-Trainer Frank Kramer auf Marcin Kaminski. Gesetzt ist Maya Yoshida als Abwehrchef und einer der Vizekapitäne des Aufsteigers. In der Hinterhand hat Kramer auch noch die Talente Leo Greiml und Ibrahima Cisse. Marius Lode darf dem Vernehmen nach wie Thiaw noch gehen.

"Es melden sich aktuell Spieler"

Es gilt als wahrscheinlich, dass Schröder noch einen Ersatz für Thiaw holen würde. Dabei gilt auch eine durchaus namhafte Verpflichtung als vorstellbar, obwohl die Mittel begrenzt sind. "Es geht nicht nur in Richtung Abgänge. Es melden sich aktuell Spieler, bei denen man sich eigentlich nicht vorstellen kann, dass sie bereit sind, für Schalke zu spielen", lässt sich der vielbeschäftigte Sportdirektor zitieren. Schröder hatte bereits vorige Woche prophezeit: "Es kommt ein verrückter Endspurt auf uns zu."

Impressum des Publishers ansehen