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·12. Juli 2025

Nächster Top-Klub klopft wegen Mittelfeldstar an – Barça verhängt Mega-Preisschild

Artikelbild:Nächster Top-Klub klopft wegen Mittelfeldstar an – Barça verhängt Mega-Preisschild

Der FC Barcelona braucht Einnahmen, Manchester United braucht sofortige Verstärkung. Gut möglich, dass sich beide Seiten gegenseitig helfen.

Wie gewohnt ist der FC Barcelona auch in dieser Transferphase auf Einnahmen aus Spielerverkäufen angewiesen, um die finanzielle Situation Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen. Bislang hat man abgesehen von den sechs Millionen Euro durch den Verkauf von Alex Valle (Como 1907) in diesem Sommer aber noch kein Geld gesehen.


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Mit Clement Lenglet hat Barça sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt und Ansu Fati wurde zunächst per Leihe an die AS Monaco abgegeben. Doch möglicherweise werden die leeren Kassen schon bald durch einen Verkauf von Marc Casado gefüllt, der mit Manchester United den nächsten Klub aus der Premier League anlockt.

Amorim will Ugarte durch Casado ersetzen

Wie die Mundo Deportivo berichtet, ist Ruben Amorim großer Fan des Spaniers und sieht ihn als idealen Ersatz für Manuel Ugarte, der allem Anschein nach keine Rolle in seinen Planungen spielt. Zuletzt wurde bereits über das Interesse des FC Chelsea an Casado berichtet, abgesehen davon ist es allerdings ruhig um den Nationalspieler gewesen.

Sollte ein Verein 50 Mio. Euro bieten, würde Barça Casado verkaufen, heißt es. Allerdings ist unklar, wie der 21-jährige selbst zu einem Abgang steht. Erst im Sommer 2024 hat Casado einen bis 2028 datierten Vertrag unterzeichnet und hat als Absolvent der Jugendakademie La Masia eine enge Verbundenheit zu Barça.

Casado hat mir großer Konkurrenz zu kämpfen

In der vergangenen Saison gelang ihm unter Hansi Flick der Durchbruch und er war zwischenzeitlich nicht mehr aus der ersten Elf wegzudenken. In der Rückrunde bremste ihn allerdings eine Knieverletzung, sodass er seinen Stammplatz vorerst verloren hat. Welche Rolle er in der kommenden Spielzeit einnehmen wird, ist bislang noch unklar. Fest steht jedenfalls, dass er sich im Falle eines Verbleibs gegen namhafte Konkurrenten durchsetzen müsste.

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