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Louis Richter·27. März 2018

Nächste Europokal-Revolution: Die vierte Auswechslung kommt

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Nachdem die Uefa bereits die Anstoßzeiten und die Qualifikations-Modi für die Champions League und Europa League angepasst hat, folgten nun weitere Änderungen.

Die betreffen vor allen Dingen die Wechselmöglichkeiten und die Kadergrößen. So darf ein Trainer ab der kommenden Saison in einer K.O.-Runde ab der Verlängerung einen vierten Spieler einwechseln. Diese Regel wird zum Beispiel im DFB-Pokal praktiziert. In den Gruppenspielen bleibt es bei drei Wechseln.


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Außerdem dürfen die Teams, die es bis ins Finale des jeweiligen Wettbewerbs schaffen, mit 23 Spielern in das Endspiel gehen. Somit werden zwölf Auswechselspieler auf der Bank sitzen, um den Trainer mehr Flexibilität einzuräumen.

Zusätzlich wird es den Mannschaften erlaubt, auch in der Winterpause noch drei zusätzliche Spieler für ihren Kader zu nachzunominieren. Damit wären Wintertransfer im Europapokal spielberechtigt.