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·25. Mai 2023
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Neben den Entscheidungen um Meisterschaft, Europapokal und Abstieg geht es am Samstag auch um die wichtigste individuelle Auszeichnung der Bundesliga: Am 34. Spieltag steht die Torjägerkanone auf dem Spiel. Niclas Füllkrug geht mit zwei Toren Vorsprung auf ein Quartett ins Rennen. Alex Meier hofft dabei auf Randal Kolo Muani.
Der Franzose von Eintracht Frankfurt gehört neben Serge Gnabry, Vincenzo Grifo und Christopher Nkunku zu den ärgsten Verfolgern von Füllkrug. "Er ist immer dazu in der Lage, einen Doppelpack zu erzielen. Am besten macht er drei Tore, um alleiniger Torschützenkönig zu werden", schreibt Meier in einem Beitrag für den kicker. Kolo Muani wäre sein Nachfolger als Schützenkönig im Dress der Eintracht und nach Jörn Andersen, Meier und Anthony Yeboah insgesamt erst der vierte Spieler der Hessen, dem dieses Kunststück gelingt.
Der Frankfurter 'Fußballgott' traut dem Vizeweltmeister das unumwunden zu. "Im Eins-gegen-eins ist er mit seiner unglaublichen Schnelligkeit kaum zu halten. Wie er seit einem halben Jahr die Dinger eiskalt versenkt, ist beeindruckend", schreibt Meier. Grundsätzlich bricht der Torschützenkönig der Saison 2014/15 eine Lanze für die besten Torjäger der laufenden Saison, die zuletzt wegen der insgesamt eher mageren Ausbeute im Vergleich zu den Vorjahren oft kritisiert worden waren. "Füllkrug und Nkunku hätten ohne ihre Verletzungen wahrscheinlich noch häufiger getroffen. Auch Sebastien Haller, mit dem ich in Frankfurt noch zusammenspielte, ist ein super Stürmer, der seine Mitspieler besser macht", so Meier.
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