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Jan Schultz·22. Oktober 2020

Nach zwei Pleiten im Vorjahr: So will Streich Union knacken

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Am Samstag muss der SC Freiburg bei Union Berlin ran. Gegen die Köpenicker kassierte der Sport-Club in der Vorsaison zwei Pleiten.

In der Alten Försterei setzte es in der Hinrunde eine 0:2-Pleite, wenige Tage später schieden die Breisgauer dann auch vor heimischer Kulisse im DFB-Pokal gegen den damaligen Aufsteiger aus. Erst das dritte Duell, also die Partie in der Rückrunde, entschied die Mannschaft von Christian Streich für sich. So soll es natürlich auch am Wochenende wieder laufen.


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„Wir lagen in Berlin nach einer Minute 0:1 zurück. Dann haben wir es eigentlich ganz gut gemacht. Aber die Durchschlagskraft war bei Union besser. Das Pokalspiel war ausgeglichen“, blickte der Trainer auf der heutigen Pressekonferenz auf die zwei Niederlagen zurück.

Zuschauer trotz Risikogebiet – Streich hält es für „richtig“

Dabei erklärte er auch, dass die Eisernen ihrem Namen alle Ehre machen: „Union spielt einen sehr harten Fußball. Mit dieser Härte müssen wir umgehen, wenn wir in Berlin nicht verlieren möchten.“ Dabei werden sich die Freiburger allerdings nicht nur elf Feldspielern gegenübersehen, sondern auch 5.000 Zuschauern.

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„Es hat keine Relevanz, ob ich es für sinnvoll halte“, schätzte der 55-Jährige seine Meinung in dieser Hinsicht zweitrangig ein. Vielmehr komme es darauf an, „dass die Verantwortlichen abwägen, ob es in einem Stadion möglich ist, dass die Leute nicht gefährdet werden“. Sofern dies gewährleistet ist, seien Zuschauer selbst in einem Risikogebiet wie Berlin „richtig“.