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·15. August 2022

Nach Wackel-Start: Krösche sieht "keinen dringenden Bedarf" in der Abwehr

Artikelbild:Nach Wackel-Start: Krösche sieht "keinen dringenden Bedarf" in der Abwehr

Zum Saisonstart ist die Abwehrreihe die größte Schwachstelle von Eintracht Frankfurt. Auf externe Verstärkung werden die Hessen allerdings verzichten.

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Im DFB-Pokal setzte sich Eintracht Frankfurt gegen den Zweitliga-Aufsteiger aus Magdeburg noch mit 4:0 durch, doch in den vergangenen zwei Wochen hat sich die Stimmung am Main verändert. Das Eröffnungsspiel in der Bundesliga gegen den FC Bayern wurde mit 1:6 verloren, wenige Tage nach dem UEFA-Supercup gegen Real Madrid (0:2) teilten sich die Adlerträger mit Hertha BSC jeweils einen Punkt (1:1). Zwar fiel gegen die Alte Dame nur ein Gegentor, dennoch präsentierte sich die Dreierkette um Tuta, Evan Ndicka und Almamy Toure erneut nicht sattelfest, wie Oliver Glasner gemäß der Bild-Zeitung zu verstehen gab: "Ich kann ein bisschen rumjoggen und Duelle nicht konsequent bestreiten, dann sieht es so aus wie beim 0:1. Das hat wenig mit Bundesliga-Fußball zu tun."


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Krösche: "Kein dringender Bedarf" für Verstärkung

Mit Martin Hinteregger verlor die Eintracht einen Eckpfeiler der Defensive, doch nach dem Karriereende des 29-Jährigen soll kein neuer Innenverteidiger verpflichtet werden. "Es gibt keinen dringenden Bedarf", so Sportvorstand Markus Krösche. Stattdessen gelte es, "eine vernünftige Balance zwischen Defensive und Offensive" zu finden, darüber hinaus sei in Einzelfällen Geduld erforderlich: "Man darf nicht vergessen, dass Tuta eine neue Rolle hat und erst hineinwachsen muss. Wir sollten nicht in Panik verfallen und den Jungs hinten noch Zeit geben."

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