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·24. August 2024

Nach Traumtor war es spaßbefreit und pomadig

Artikelbild:Nach Traumtor war es spaßbefreit und pomadig

Der VfB verliert den Bundesligaauftakt in Freiburg mit 1:3

Sebastian Hoeneß entschied sich für die Variante mit Angelo Stiller in der Innenverteidigung. Deniz Undav und Ermedin Demirovic stürmten beide. Stuttgart erwischte einen super Start, es waren keine drei Minuten vergangen, da setzt Demirovic zum Seitfallzieher an und traf ins rechte untere Eck. Der VfB führte früh, ließ sich das Spiel dann allerdings Minute für Minute aus der Hand nehmen. Es war kaum Bewegung nach vorne, teils könnte man es als Standfussball bezeichnen. Die Witterung sicherlich nicht angenehm, doch das galt letztlich für beide Teams. Zu dem Zeitpunkt ein wenig aus dem Nichts, der Ausgleich für die Breisgauer. Kübler durfte unbedrängt schießen, der Ball schlug neben dem Pfosten ein. Die Halbzeitansprache des Trainers schien wenig bewirkt zu haben. Zehn Minuten im zweiten Durchgang waren gespielt, da rutschte Doan mit dem Ball Richtung Tor, Krätzig und Nübel hatten jeweils beide schon mal den Fuss dran, am Ende war das Leder hinter der Linie. Das sah schon sehr nach Slapstick aus. Fünf Minuten später, Grifo Eckball, Kopfball Kübler, keine Gegenwehr. Stuttgart hatte eine halbe Stunde Zeit mit frischem Personal an dem Ergebnis noch etwas zu drehen, es blieb allerdings bei der pomadigen Spielweise. Ein echtes Aufbäumen gab es nicht. Vom befreiten und lässigen Spiel der Schwaben aus der Vorsaison war nichts zu sehen. In der kommenden Woche geht es zum Pokalspiel nach Münster, danach erstes Heimspiel gegen Mainz.


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