Nach Schlag gegen Villarreal-Spieler Baena: Reals Fede Valverde droht lange Sperre!

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·17. April 2023

Nach Schlag gegen Villarreal-Spieler Baena: Reals Fede Valverde droht lange Sperre!

News | Einem der absoluten Leistungsträger des amtierenden Champions-League-Siegers Real Madrid, Fede Valverde, droht eine lange Sperre durch die Wettbewerbskommission des spanischen Fußballverbands. Hintergrund: Der Uruguayer soll im Anschluss der 2:3-La-Liga-Pleite gegen Villarreal, den gegnerischen Spieler Alex Baena geschlagen haben.

Fede Valverde – bis zu 12 Spiele Sperre drohen dem Uruguayer

Dem Uruguayer Fede Valverde drohen nach einem tätlichen Angriff auf Villarreal-Flügelflitzer Alex Baena bis zu zwölf Spiele Sperre. Was ist geschehen? Im Anschluss an die 2:3-La-Liga-Heimpleite seines Vereins Real Madrid gegen das „gelbe U-Boot“ am 08. April soll der 24-Jährige mit seinem drei Jahre jüngeren Kontrahenten auf dem Parkplatz aneinandergeraten sein und ihm einen Schlag verpasst haben. Auslöser sollen geschmacklose Äußerungen des Offensivspielers über Valverdes Kind gewesen sein. Baena erlitt dabei einen geprellten Wangenknochen und äußerte sich via Instagram-Account wie folgt:

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Ich bin sehr glücklich über den beeindruckenden Sieg der Mannschaft auf einer Bühne wie dem Santiago Bernabeu, aber gleichzeitig sehr traurig über die Aggression, die ich nach dem Spiel erlitten habe, und überrascht über das, was über mich gesagt wird. Es ist völlig unwahr, dass ich das gesagt habe.

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Nach The-Athletic-Informationen wird die Wettbewerbskommission des spanischen Fußballverbands den Vorfall ab Mittwoch, den 19. April, untersuchen. Bis der Fall abgeschlossen ist, vergeht wohl mindestens ein Monat, sodass Valverde im Finale der Copa del Rey gegen Osasuna am 06. Mai auflaufen dürfte. Die Seite des Beschuldigten Real-Protagonisten hat mittlerweile zum Vorgang Stellung bezogen und auf despektierliche Äußerungen Baenas zum ungeborenen Kind Valverdes und seiner Frau Mina Bonino – bei dessen Schwangerschaft ernsthafte Probleme aufgetreten sein wollen – hingewiesen. Baena und seine Vertreter haben diese Anschuldigung entschieden dementiert.

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(Photo by Michael Regan/Getty Images)