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·11. Januar 2024

Nach Schiffbruch bei Radu Dragusin: FC Bayern will Rekordablöse für Ronald Araujo bieten

Artikelbild:Nach Schiffbruch bei Radu Dragusin: FC Bayern will Rekordablöse für Ronald Araujo bieten

Der FC Bayern hat in der Personalie Radu Dragusin Schiffbruch erlitten. Auf dem Tisch der Münchner Planer landet nun offenbar wieder eine andere Akte, die schon geschlossen schien. Ronald Araujo soll wieder Thema sein. Für nicht weniger als eine neue Rekordablöse.

Es war ein zähes Ringen um Radu Dragusin, das sich da in den letzten Tagen ergeben hatte. Der FC Bayern kam nach dem intensiven Werben von Tottenham Hotspur allerdings schlichtweg zu spät. Der Innenverteidiger erteilte dem dominierenden deutschen Fußballklub schließlich eine Absage und machte sich auf den Weg nach Nordlondon.


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Rückschläge wie diese gibt es nun mal auf dem Transfermarkt, Bayern-Sportdirektor Christoph Freund und seine Mitstreiter lassen sich dadurch nicht zermürben. Die Planung geht weiter, ein neuer Innenverteidiger soll weiterhin so schnell wie möglich verpflichtet werden.

Freund und Co. sinnieren dabei offenbar wieder über Ronald Araujo. Nach Informationen von Què t'hi jugues! des spanischen Radiosenders Cadena SER ist der FC Barcelona darüber informiert worden, dass die Bayern bereit wären, 100 Millionen Euro für Araujo zu bieten. Das wäre auf allen Ebenen neuer Rekord.

Für genau diese Summe wollen die Bayern den 24 Jahre alten Abwehrspieler noch in diesem Januar an die Säbener Straße holen. Es war klar, dass jene Personalie noch einmal an medialer Relevanz gewinnt, nachdem die Bayern bisher kein Erfolgserlebnis zu verzeichnen haben. Realistischer macht das einen Transfer allerdings nicht.

Barça will und wird Araujo in den nächsten Wochen nicht abgeben. Vom Spieler selbst gab es in dieser Woche ein klares Dementi. Das kolportierte Telefonat mit Bayern-Trainer Thomas Tuchel soll es zudem nie gegeben haben: "Nein, es gibt immer Gerüchte, die auftauchen. Aber ich konzentriere mich auf Barça, das zeige ich immer und ich werde immer 100 Prozent geben."

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