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·25. Juli 2023
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Real Madrids Federico Valverde soll FC Villarreals Alex Baena nach einem LaLiga-Spiel im April geschlagen haben. Der mutmaßliche Vorfall hat für Valverde aber keine Folgen. Um eine Sperre kommt der Uruguayer herum.
Federico Valverde wird wegen der angeblichen Tätlichkeit gegen Alex Baena übereinstimmenden Medienberichten zufolge nicht bestraft. Die Wettbewerbskommission des spanischen Fußballverbands hat demnach ihre Akte zu dem mutmaßlichen Vorfall geschlossen, nachdem zuvor über eine Sperre von fünf Spielen für Valverde debattiert worden war. Anfang dieses Monats hatte ein Richter eine strafrechtliche Untersuchung, die nach Baenas Anzeige bei der Polizei eingeleitet worden war, aus Mangel an Beweisen eingestellt. Die Anwälte von Valverde und Real Madrid argumentierten daraufhin, dass angesichts dieser Entscheidung auch die Untersuchung der Wettbewerbskommission nicht weiter verfolgt werden sollte - mit Erfolg.
Damit steht Valverde Real Madrid regulär zur Verfügung, wenn am 12. August (21.30 Uhr) gegen den Athletic Club in Bilbao das erste LaLiga-Spiel der neuen Saison ansteht. Der Uruguayer kann damit aufatmen. Denn zunächst wogen die Anschuldigungen gegen den 25-Jährigen schwer. Baena soll Valverde am 8. April während der Partie im Estadio Santiago Bernabeu auf dem Rasen provoziert und dessen Familie beleidigt haben. Daraufhin habe Valverde nach Schlusspfiff Baena im Parkhaus aufgelauert und ihm einen Schlag verpasst. Baena bestritt danach, Valverde zuvor beleidigt zu haben, vom Real-Star selbst gab es keine öffentliche Stellungnahme.