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Julia Göge·18. September 2024
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Julia Göge·18. September 2024
Für rund 20 Millionen hat Borussia Mönchengladbach kurz vor Ende der vergangenen Transferperiode Manu Koné an die AS Roma verkauft. Große Namen für viel Geld wurden vor dieser Saison allerdings nicht geholt.
Nach Recherchen der 'Sport-Bild' zufolge soll nun jedoch feststehen, wofür die Borussia die Millionen in Zukunft verwenden will: Nur ein Drittel der Einnahmen sollen in Zukunft für neue Stars ausgegeben werden, das restliche Geld soll unter anderem die laufenden Kosten decken. Zudem sei man mit den Neuzugängen Sander, Kleindienst und Stöger schon vor der Saison in Vorleistung gegangen. Alle drei konnten bisher auf ganzer Linie überzeugen.
Was die 'Sport Bild' auch herausgefunden haben will: Angeblich wollte man bei den Gladbachern noch kurz vor Ende der Transferperiode einen neuen Verteidiger mit „Drecksack“-Mentalität verpflichten, konnte sich am Ende auch aufgrund des Zeitdrucks auf keinen passenden Kandidaten einigen. Stattdessen soll in der kommenden Saison auf Youngster Fabio Chiarodia gesetzt werden.
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