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·1. Juni 2024

Nach Kompany-Deal: Feiert Joshua Zirkzee ein Comeback beim FC Bayern?

Artikelbild:Nach Kompany-Deal: Feiert Joshua Zirkzee ein Comeback beim FC Bayern?

Der Ex-Bayern-Spieler Joshua Zirkzee, der nun für Bologna spielt, wurde in den vergangenen Monaten immer wieder mit einem Comeback beim Rekordmeister in Verbindung gebracht. Durch die Verpflichtung von Vincent Kompany haben die Gerüchte wieder Fahrt aufgenommen.

Joshua Zirkzee wurde aufgrund seiner starken Leistung für Bologna, als bester U23-Spieler der italienischen Serie A gewählt. Zudem steht er auch im Team der Saison. Aufgrund seiner guten Saison denken die Bayern an einer Rückkehr, die durch Vincent Kompany wohl wahrscheinlicher geworden sein soll.


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Der 23-jährige Stürmer hat in der abgelaufenen Saison 12 Tore und sieben Torvorlagen erzielt. 2022 verließ er den FCB für eine Ablöse von 8,5 Millionen Euro in Richtung Bologna.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, haben sich die Bayern ein Matching-Right geeinigt und eine Rückkaufklausel im Bereich von 20-25 Millionen Euro gesichert.

Das Portal fussball.news hatte zuletzt berichtet, dass die Chancen auf eine Zirkzee-Rückkehr bei Bayern durch die Verpflichtung von Vincent Kompany deutlich gestiegen sind. Die beiden kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in Anderlecht.

Zirkzee-Comeback ist aktuell kein heißes Thema in München

Der Pay-TV-Sender Sky hat diese Berichte nun dementiert. Laut Transfer-Insider Florian Plettenberg ist ein Comeback des Niederländers an der Säbener Straße kein heißes Thema.

Mit Harry Kane und Mathys Tel ist der FCB in der Sturmspitze gut aufgestellt. Der junge Franzose, von dem Kompany ein großer Fan sein soll, wird durch den Abschied von Eric Maxim Choupo-Moting künftig mehr Spielzeit erhalten. Tel und Zirkzee gemeinsam im Kader ist “sehr unwahrscheinlich”, so Plettenberg. Die beiden Youngster müssten um jede Einsatzminute kämpfen.

Doppelspitze ist nicht ausgeschlossen

Komplett ausgeschlossen ist eine Rückkehr von Zirkzee zum FC Bayern allerdings nicht. Dies liegt vor allem daran, dass der FCB durchaus mit dem Gedanken spielt, künftig auf eine Doppelspitze zu setzen.

Sportvorstand Max Eberl hatte sich im März gegenüber Sport BILD wie folgt dazu geäußert: “Wir wissen heute ja noch nicht, ob wir eventuell mit einer Doppelspitze spielen”.

Sollte die Bayern sich dazu entscheiden, im Sommer einen weiteren Stürmer zu verpflichten, gibt es neben Zirkzee mit Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart eine weitere Option.

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