Nach Einigung mit Alexander-Arnold: Real Madrid schließt weiteren Deal ab | OneFootball

Nach den guten Nachrichten rund um Trent Alexander-Arnold hat Real Madrid gleich den nächsten wichtigen Deal abgeschlossen. Hierbei handelt es sich um eine Verlängerung mit dem Senkrechtstarter schlechthin.

Der Transfer von Trent Alexander-Arnold ist Berichten zufolge eingetütet und es besteht kein Zweifel mehr daran, dass der Engländer im Sommer ablösefrei bei den Königlichen unterschreibt. Doch die Personalplanungen des spanischen Rekordmeisters sind damit noch längst nicht abgeschlossen.

Denn wie die Marca berichtet, hat Raul Asencio einen "galaktischen" Vertrag in Madrid unterschrieben. Dabei handelt es sich demnach um ein Arbeitspapier über vier Jahre, welches dem Senkrechtstarter eine bedeutende Gehaltserhöhung beschert haben dürfte. Dem Bericht zufolge verdient Asencio ab der nächsten Saison etwa 6,2 Millionen Euro, im letzten Vertragsjahr könnte sein Gehalt sogar auf neun Mio. Euro steigen, heißt es.

50-Millionen-Klausel

In dem Kontrakt soll zudem eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Mio. Euro enthalten sein. Angesichts der Tatsache, dass der Innenverteidiger zu Beginn der Saison noch bei der zweiten Mannschaft der Blancos gespielt hat, gleicht diese Entwicklung aus Sicht von Asencio einem Märchen. Inzwischen hat sich der 22-Jährige nicht nur zum Stammspieler, sondern auch zum spanischen Nationalspieler entwickelt.

In der laufenden Saison kommt der Spanier auf 30 Einsätze für die erste Mannschaft von Real. Zwar profitierte er dabei von den vielen Verletzungen seiner Mitspieler, doch laut Carlo Ancelotti hat Asencio auch wenn alle Spieler fit sind eine Chance auf Spielzeit.

Ancelotti lobt Asencio

"Wenn alle zurückkehren, wird Asencio um seinen Platz kämpfen, denn in den Spielen, die er gespielt hat, hat er es verdient, ein Starter zu sein. Er war sehr gut mit dem Ball und gut positioniert ohne ihn. Er hat gute Leistungen erbracht und verdient es, in Betracht gezogen zu werden, um mit den anderen um einen Platz zu kämpfen", lobte der Italiener seinen Schützling.