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Nach Cristiano Ronaldo und Sadio Mane: Al Nassr will sich bei Barça bedienen

Artikelbild:Nach Cristiano Ronaldo und Sadio Mane: Al Nassr will sich bei Barça bedienen

Al Nassr hat in den vergangenen Monaten für mehrere Paukenschläge in der Fußballbranche gesorgt. Zunächst verpflichtete der Klub aus Saudi-Arabien Cristiano Ronaldo, wenige Monate später folgte Sadio Mane. Jetzt soll ein Profi des FC Barcelona ebenfalls den Weg in den Al-Awwal Park finden.

Die saudiarabische Liga rüstet weiter auf. Zahlreiche klangvolle Namen haben sich bereits vom großen Geld in die Wüste locken lassen, unter anderem Karim Benzema, N'Golo Kante, Sergej Milinkovic-Savic, Sadio Mane und Kalidou Koulibaly unterzeichneten Verträge in der Saudi Pro League.


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Der größte Star, den die Saudis bisher in ihrer Liga locken konnten, ist aber zweifelsohne Cristiano Ronaldo, seines Zeichens fünfmaliger Weltfußballer und Ex-Superstar von Real Madrid, Manchester United und Juventus Turin.

Al Nassr holte bereits Cristiano Ronaldo,  Sadio Mane, Marcelo Brozovic und Alles Telles

Dem portugiesischen Rekordnationalspieler wurden zuletzt Alex Telles (30, kam von Manchester United) Marcelo Brozovic (30, zuvor Inter Mailand) und Sadio Mane (31, FC Bayern München) an die Seite gestellt. Der Einkaufszettel der Verantwortlichen von Al Nassr ist aber auch nach der Verpflichtung der vier Topstars noch nicht abgearbeitet. Jetzt soll ein Abwehrspieler des FC Barcelona kommen.

Clement Lenglet vom FC Barcelona soll kommen

Wie Mundo Deportivo berichtet, verhandeln die Saudis mit Barça über einen Transfer von Clement Lenglet. Der 28 Jahre alte Innenverteidiger besitzt einen bestens datierten Vertrag bis 2026 bei Barça, spielt in den Plänen von Trainer Xavi Hernandez (43) aber keine Rolle.

Barça versucht verzweifelt, den Abwehrmann von der Lohnliste zu bekommen. Gespräche mit den Tottenham Hotspur, bei denen Lenglet in der vergangenen Saison bereits auf Leihbasis kickte, führten bisher aber zu keiner Einigung.

Die Spurs sind aufgrund des hohen Gehalts für den Nationalverteidiger aus Frankreich nicht bereit zusätzlich eine hohe Ablöse an Barça zu entrichten. Al Nassr hingegen hätte keine Probleme damit, die Forderungen des spanischen Rekord-Pokalsiegers zu erfüllen.

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