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·11. Mai 2024

Nach BVB-Vertragsende: Reus bald Mitspieler von Ronaldo oder Messi?

Artikelbild:Nach BVB-Vertragsende: Reus bald Mitspieler von Ronaldo oder Messi?

Für Marco Reus steht im kommenden Sommer nach zwölf Jahren in Dortmund ein neuer Karriere-Schritt an. Wo dieser liegt, ist bislang völlig unklar, wenngleich der Routinier einige Optionen haben soll. Zwei davon könnten in der MLS bei Lionel Messi oder in der Saudi Pro League bei Cristiano Ronaldo liegen.

Marco Reus muss sich nach seinem Vertragsende bei Borussia Dortmund im Sommer einen neuen Verein suchen. Zwar ist noch nicht klar, welcher das sein wird, an Optionen mangelt es dem 34-Jährigen aber wohl keinesfalls. Wie Sky berichtet, buhlen vor allem Klubs aus der MLS um die Dienste des Routiniers. Mit dem neuesten Franchise, St. Louis City, wo auch sein ehemaliger Teamkollege Roman Bürki unter Vertrag steht, soll es bereits Gespräche gegeben haben.


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Der Schweizer Keeper hat zudem öffentlich verdeutlicht, dass er alles daransetzen wird, Reus nach St. Louis zu lotsen und ihm sogar die Kapitänsbinde überlassen würde. Doch in der MLS soll es noch mindestens einen weiteren Klub geben, der Reus gerne unter Vertrag nehmen würde: Wie der Pay-TV-Sender schreibt, zeigt auch Inter Miami Interesse.

Dort würde die BVB-Legende mit Lionel Messi, Luis Suarez, Jordi Alba und Sergio Busquets zusammenspielen – auch Luka Modric könnte im Sommer dazustoßen. Der Klub von Miteigentümer David Beckham will sich zu einer echten Größe in der MLS entwickeln und dafür Altstars aus Europa unter Vertrag nehmen.

Bundesliga-Wechsel wohl ausgeschlossen

Da Reus ablösefrei zu haben wäre, passt er in die Strategie des Klubs. Daneben soll auch der Saudi-Klub Al-Nassr den Offensivspieler auf der Liste haben und einen Transfer in Erwägung ziehen. Dort würde er auf Cristiano Ronaldo treffen. Jedoch soll für den Noch-BVB-Profi ein Wechsel in die Saudi Pro League eigentlich keine Option sein.

Ebenfalls als ausgeschlossen gilt ein Transfer innerhalb der Bundesliga, wo über einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach spekuliert worden war. Mit einer Entscheidung ist ohnehin erst nach dem Champions-League-Finale am 1. Juni zu rechnen.

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