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·15. Juni 2024

Nach brutalem Foul: Wie geht es Ilkay Gündogan?

Artikelbild:Nach brutalem Foul: Wie geht es Ilkay Gündogan?

Wenn bei der deutschen Nationalelf am Freitagabend von einer Menge Glück die Rede war, dann konnte nur diese eine Szene gemeint sein: Kurz vor dem Halbzeitpfiff wurde Ilkay Gündogan im gegnerischen Strafraum von Schottlands Ryan Porteous brutal am Schienbein gefoult. Glück für den DFB-Kapitän, der nach der Roten Karte seines Gegenspielers weiterspielen konnte.

Gündogan scheint nach dem harten Foul keine Verletzung davongetragen zu haben. Der 33-Jährige gab nach dem Spiel Entwarnung: "Alles gut, die Bänder sind stabil, ich hatte schon Schlimmeres", so Gündogan am ZDF-Mikrofon.


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Gündogan froh über "unfassbar gute erste Halbzeit" - aber mit "Warnhinweis"

Sportlich spielte die DFB-Elf am Freitagabend wie aus einem Guss und gewann das EM-Auftaktspiel auch in der Höhe hochverdient mit 5:1. Das Eigentor von Antonio Rüdiger zum zwischenzeitlichen 1:4 bezeichnete Gündogan als "Warnhinweis" für das gesamte Team: "Wir dürfen keinen Schritt weniger machen in den nächsten Spielen. So kleine Unaufmerksamkeiten können von anderen Teams sehr, sehr schnell bestraft werden."

Mit seiner eigenen Leistung war der zuvor viel kritisierte Gündogan zufrieden: "Ich bin ich froh, dass ich heute vielleicht auch irgendwo der Bessermacher für meine Mitspieler sein durfte und konnte", so der Mittelfeldstar des FC Barcelona, der das 2:0 mit einem feinen Pass auf Kai Havertz einleitete. Die deutsche Elf habe eine "unfassbar gute ersten Halbzeit gespielt, in der wir auch hochverdient 3:0 in Führung lagen".

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