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·11. April 2024

Nach Amorim: FC Liverpool holt wohl weiteren Portugiesen für die Führungsetage

Artikelbild:Nach Amorim: FC Liverpool holt wohl weiteren Portugiesen für die Führungsetage

Neben dem neuen Trainer wird sich beim FC Liverpool auch in der Führungsetage einiges zur kommenden Saison ändern. Einige Personalentscheidungen hat man bereits getroffen, nun steht die nächste an: Berichten zufolge holt man sich nach Ruben Amorim (39) mit dem sich bereits einig sein soll, einen weiteren Portugiesen, allerdings von Benfica Lissabon und nicht für den Trainerstab, sondern für die Klub-Führung.

Mehrere Monate nach der Bekanntgabe, dass Jürgen Klopp den FC Liverpool zur neuen Saison verlassen wird, hat der Premier-League-Klub mit Ruben Amorim wohl einen neuen Trainer gefunden. Mit dem Coach von Sporting Lissabon sollen sich die Reds bereits einig sein. Doch damit nicht genug, soll einem Bericht des Kicker zufolge noch ein weiterer Portugiese im Sommer zum Klub stoßen.


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Führungsetage damit komplett?

Demnach wird auch Pedro Marques von Benfica Lissabon mit einem Wechsel an die Anfield Road in Verbindung gebracht. Aktuell ist Marques Technischer Direktor beim Tabellenzweiten der portugiesischen Liga, in Liverpool soll er allerdings bei Liverpools Eigentümern, der Fenway Sports Group angestellt werden. In welcher Funktion er dort künftig tätig wird, ist bislang unklar.

Damit stellt der LFC weiter die Weichen für Zukunft und für die Ära nach Jürgen Klopp. Zwei Personalien hat der Klub bereits in trockenen Tüchern: Ex-Sportdirektor Michael Edwards, der bereits bis 2022 beim Klub gearbeitet hat, wird neuer Sport-Geschäftsführer und ist damit hauptverantwortlich für den Kader und alles drum herum.

Neuer Sportdirektor kommt von Bournemouth

Ihm untergestellt sein wird Richard Hughes als künftiger Sportdirektor. Bis zum Saisonende arbeitet der Schotte noch bei Ligakonkurrent AFC Bournemouth als Technischer Direktor. Die wichtigste Personalie, der Trainerposten, wird wohl zur neuen Spielzeit von Amorim bekleidet. Berichten zufolge muss Liverpool sich nur noch mit Sporting auf die Ablösemodalitäten einigen.

Den Umbruch im Kader hat man unter der Leitung von Klopp jedenfalls bereits in den vergangenen zwei Saisons eingeleitet, sodass man sich von der Qualität her sicher keine Sorgen um den potenziellen künftigen Meister machen muss.

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