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·10. Juni 2025
Nach Abgang vom 1. FC Köln: Mathias Olesen wechselt zu Greuther Fürth

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·10. Juni 2025
Simon Bartsch
10. Juni 2025
Für einen weiteren Abgang gibt es einen neuen Verein nach der Station beim 1. FC Köln: Mathias Olesen wechselt zur SpVgg Greuther Fürth. Das gab der Verein auf der Homepage bekannt.
Mathias Olesen noch im Trikot des 1. FC Köln
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Mit dem FC feierte der Nationalspieler aus Luxemburg vor wenigen Wochen noch den Aufstieg in die Bundesliga, doch Mathias Olesen wird in der kommenden Saison 2. Bundesliga spielen. Der Mittelfeldspieler heuert bei der SpVgg Greuther Fürth an. Nachdem sich beim FC beide Seiten frühzeitig entschlossen hatten, den Vertrag nicht mehr zu verlängern, gibt es nun also den Wechsel zum Kleeblatt. In Fürth hat der 23-Jährige einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. „Ich will dabei mithelfen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen. Ich weiß, dass die 2. Liga super eng ist, und hoffe, dass wir es schaffen über eine große Geschlossenheit schnell als Team zusammenzuwachsen, denn das ist der wichtigste Schlüssel, um am Ende Spiele zu gewinnen“, sagt der in Kopenhagen geborene Luxemburger.
„Mathias hat eine sehr laufstarke und robuste Spielweise und ergänzt die kreativen und spielstarken Spieler, die wir bereits haben“, sagt Fürths Sportdirektor Stephan Fürstner. „Mathias steht für ein intensives Spiel, für Leidenschaft und deshalb freue ich mich sehr, dass wir so einen Spielertyp dazubekommen. Mit seiner Arbeitermentalität wird er sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Er ist ein starker Kommunikator auf dem Platz und wird damit auch Verantwortung übernehmen“, wird der Trainer des Kleeblatts Thomas Kleine zitiert. 2019 wechselte der Mittelfeldspieler aus Trier zum 1. FC Köln. Schließlich schaffte Olesen den Sprung zu den Profis, absolvierte insgesamt 48 Pflichtspiele. In der vergangenen Spielzeit kam der Mittelfeldspieler 18 Mal für die Geißböcke zum Einsatz, sieben Mal stand er in der Anfangsformation. Im Pokal gegen Sandhausen avancierte Olesen mit seinem Treffer zum Matchwinner.
Anschließend hatte sich der Mittelfeldspieler in einem Interview in Luxemburg über die wenige Einsatzzeit beim FC beschwert. Nun will er beim Kleeblatt erneut angreifen.