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·30. April 2022

Muheim und Widmer assistieren, BVB-Schweizer blamieren sich

Artikelbild:Muheim und Widmer assistieren, BVB-Schweizer blamieren sich

An diesem Samstag waren wieder zahlreiche Schweizer Legionäre auf den Plätzen unterwegs. Hier gibt es wie gewohnt die Leistungsübersicht zu den Auftritten unserer Schlachtenbummler.

Fabian Schär (Newcastle United): Spiel 1 nach seiner Verlängerung – und dann das. Fabian Schär musste zu Hause gegen Liverpool (0:1) nach einer Stunde ausgewechselt werden. Schon nach einer guten Viertelstunde wurde der Legionär von einem Gegenspieler hart zu Fall gebracht. Schär biss lange auf die Zähne, konnte dann aber nicht bis zum Ende mitwirken.

Miro Muheim (Hamburger SV): Steuerte beim klaren 4:0 in Ingolstadt den zweiten Assist dieser Saison bei. Auf dem linken Flügel lieferte Miro Muheim eine starke Leistung ab, seine gefühlvolle Flanke nach einer Stunde wurde per Kopf verwandelt. Durch seine fünfte Gelbe Karte fehlt er im kommenden Spiel gegen Hannover.


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Silvan Widmer (Mainz 05): Silvan Widmer besiegt den neuen Deutschen Meister FC Bayern – und zwar klar mit 3:1. Das deutliche Ergebnis war natürlich auch realisierbar, weil der FCB nicht seine allerbeste Elf aufbot. Widmer spielte auf dem rechten Flügel und war sehr aktiv. Lieferte nach einer Stunde die Vorlage zum Endstand.

Ruben Vargas (FC Augsburg): Heftige Klatsche für Ruben Vargas! Der Schweizer unterlag mit Augsburg zu Hause dem 1. FC Köln mit 1:4, hat den Klassenerhalt aber wohl dennoch sicher. In der Anfangsphase war Vargas noch ziemlich viel unterwegs, gab dann im Spielverlauf aber kein Lebenszeichen mehr von sich.

Borussia Dortmund – VfL Bochum 3:4 (2:2)

Drei Treffer von Erling Haaland sollten am Ende nicht reichen, dafür sicherte sich Bochum durch den überraschenden Erfolg den Klassenerhalt. Für Marwin Hitz war es in der Folge ein absolut gebrauchter Nachmittag, an den vier Gegentoren konnte er aber nichts ausrichten. Viel schlechter lief es für Manuel Akanji, der vor dem frühen 0:1 der Gäste entscheidend ausrutschte. Zudem ging er viel zu körperlos in den Zweikampf vor dem zwischenzeitlichen 3:3.

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