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Antonia Hennigs·23. Oktober 2021

"Müssen wir aushalten können": Anfang schaut nur auf Sandhausen

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Erst das Debakel in Darmstadt, dann die Causa Füllkrug. Hinter Werder Bremen liegt eine turbulente Woche, die zumindest mit einem Sieg gegen Sandhausen ihr Ende finden soll.

Sollte Werder jedoch gegen den aktuell Drittletzten der 2. Liga verlieren, könnte es richtig ungemütlich werden. Das weiß auch Trainer Markus Anfang, der die Kritik an seiner Person, die durch die letzte Woche aufgekommen ist, daher auch an sich abprallen lässt. Volle Konzentration auf Sandhausen, heißt die Devise.


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„Dass Kritik kommt, müssen wir auch aushalten können. Meine Arbeit beeinflusst das nicht“, machte er auf der Pressekonferenz vor der Partie deutlich. Der „Vorfall“ mit Niklas Füllkrug sei „in eine gute Richtung gelaufen“, will er das Thema so schnell wie möglich beiseite schieben. Das Darmstadt-Spiel ist zwangsläufig aber immer noch Thema.

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„Wir können in Sandhausen zeigen, dass wir ein Stück daraus gelernt haben, aber wir können keine Ergebnisse planen. Das geht im Fußball nicht. Du kannst einen Konter bekommen und dadurch das Spiel verlieren“, erklärt Anfang.

Vor allem die Überzeugung, das Spiel gewinnen zu können, müsse jeder Spieler ausstrahlen. Denn auch das weiß Anfang über Sandhausen: „Es ist schwierig, dort zu spielen.“