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·4. Februar 2024

"Müssen eigentlich 120 Prozent geben": FCK mit Rückschlag

Artikelbild:"Müssen eigentlich 120 Prozent geben": FCK mit Rückschlag

Beim SV Elversberg musste der 1. FC Kaiserslautern eine 1:2 Niederlage hinnehmen. Mit dem Einsatz seiner Mannschaft war Trainer Dimitrios Grammozis nach dem Spiel auf der Pressekonferenz dennoch zufrieden.

"Viel Feuer im Spiel"

"Es war das erwartet intensive Spiel", stellte Kaiserslauterns Trainer nach dem Spiel fest. Von beiden Mannschaften sei von Beginn an "viel Feuer im Spiel" gewesen, was zu vielen Zweikämpfen geführt hätte. Das 0:1 sei dann unglücklich gewesen, da die Mannschaft eigentlich gut organisiert gewesen sei. Dennoch hätte sich seine Mannschaft "nicht unterkriegen lassen und ist zurückgekommen".


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"Meine Mannschaft hat alles reingehauen", betonte Grammozis wiederholt den vollen Einsatz von der Mannschaft. Lediglich der letzte Pass habe gefehlt. Elversberg lobte er dafür, dass diese immer wieder gefährlich durch Konter wirkten. Ärgern würde ihn allerdings das 2:1 per Elfmeter, da seine Mannschaft den Gegner zu dem Zeitpunkt eigentlich hinten reingebracht hätten. "Die Spieler haben bis zum Ende alles versucht, aber der letzte Punch fehlte nach den strapaziösen Wochen", bilanzierte Grammozis.

Ache hadert

Bei Sky war Stürmer Ragnar Ache hingegen nicht ganz zufrieden mit der Einstellung der Mannschaft. Natürlich sei es schwer nach so einer Woche wieder Vollgas zu geben, "aber eigentlich müssen wir auch hier 120 Prozent geben", kritisierte der Stürmer. Marlon Ritter sagte, dass die Mannschaft nicht die Durchschlagskraft gehabt hätte. Allerdings habe man Elversberg durch dumme Fehler zu den Gegentoren eingeladen, erklärte er außerdem.

Am nächsten Samstag geht es für Kaiserslautern mit dem Abendspiel zuhause gegen den SC Paderborn weiter. Die Pfälzer wollen dabei die nächsten Punkte im Abstiegskampf holen.

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