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·19. Januar 2020

Müller: So hat der FC Bayern den Knoten gegen Hertha platzen lassen

Artikelbild:Müller: So hat der FC Bayern den Knoten gegen Hertha platzen lassen

Der FC Bayern München hat Hertha BSC zum Rückrundenauftakt in der letzten halben Stunde auseinandergenommen und noch hochverdient mit 4:0 gewonnen. Thomas Müller avancierte zum Knotenlöser.

Eine Flanke von der rechten Seite landete bei Ivan Perisic, der den Ball geschickt per Kopf zu Thomas Müller ablegte. Der eingerückte Weltmeister von 2014 ließ sich diese Chance nicht nehmen und schloss entschlossen zur Führung in der 60. Minute ab. Der Knoten war geplatzt und der FC Bayern München konnte noch auf 4:0 erhöhen. Davon war im ersten Durchgang aber nicht viel zu sehen, wie der Führungstorschütze bei Sky anschließend bemängelte: „Wir haben in der ersten Halbzeit etwas zu geduldig gespielt. Es hat sich nicht schlecht angefühlt, aber wir waren nicht wirklich gefährlich.“


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So knackte der FC Bayern die Hertha

Hertha BSC habe den FC Bayern spielen lassen und die „gefährlichen Räume“ gut geschlossen. Doch Müller und seine Kollegen konnten den Schalter umlegen: „In der zweiten Halbzeit haben wir mehr auf das Tempo gedrückt. Man muss aufpassen: Wenn es in der 80. Minute noch 0:0 steht, dann hast du Durck. Zum Glück haben wir es früher geschafft und dann zugeschlagen, als der Knoten offen war.

Müller: Berlin wurde „müde gespielt“

Geschwindigkeit, die nötige Torgefahr und final auch die Effizienz: Die Münchener zeigten in den zweiten 45 Minuten eine sehr starke Leistung, spielten ihre ganze Qualität aus und ließen dem Hauptstadt somit keine Chance. „Vielleicht haben wir sie müde gespielt, dadurch wurden die Lücken immer größer“, stellte  Müller fest. Es sind genau diese Momente, auf die der ehemalige Nationalspieler wartet und die dem FC Bayern weiterhin helfen.

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