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Helge Wohltmann·14. Juli 2023
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Helge Wohltmann·14. Juli 2023
Ein kurzer Antritt und dann ist der Stürmer plötzlich weg. Was jedem Verteidiger die Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist für die Fans ein Hochgenuß. Vor allem in der Champions League tummeln sich zahlreiche Angreifer mit gefühltem Raketenantrieb.
Die Uefa veröffentlichte nun auf Twitter, welche Spieler in der abgelaufenen Saison am schnellsten unterwegs waren.
Der Neu-Liverpooler machte vor allem durch tolle Vorlagen und einen beeindruckenden Schuss auf sich aufmerksam. Dabei ist seine Höchstgeschwindigkeit nicht von schlechten Eltern. Vielleicht täuscht hier auch etwas seine Körpergröße von 1,87 Metern.
Bei dem Flügelflitzer wusste man hingegen schon vorher, dass er ein echter Turbo ist. Gemeinsam mit Rechtsaußen-Kollege Jeremie Frimpong bildete er ein Hochgeschwindigkeits-Duo.
Ersteres gilt auch für den pfeilschnellen BVB-Stürmer, der in der Königsklasse nicht nur Chelseas Enzo Fernández davongelaufen war.
In Deutschland noch nicht der bekannteste Name, aber der 23-jährige Linksverteidiger war von Arsenal an die Franzosen ausgeliehen. Dort absolvierte er 39 Pflichtspiele und empfahl sich unter anderem mit seinem Speed für höhere Aufgaben.
Dieser Name hat da schon ein deutlich königlicheren Klang. Bei Real würde man eigentlich Tempodribbler Vini Jr. auf der Spitzenposition vermuten. Valverde war allerdings noch fixer unterwegs.
Der Brasilianer ist erst 20 Jahre alt und steht noch am Beginn seiner Karriere. Zumindest in Sachen Geschwindigkeit bietet er dabei beste Voraussetzungen.
Der Milan-Angreifer ist der große Star des Teams und sorgt nicht nur mit seinem Speed für Angst und Schrecken.
Trotz vieler kleinerer Verletzungen in der Vergangenheit hat der Außenstürmer ganz offensichtlich nichts von seiner Geschwindigkeit eingebüßt.
Nach seinem Chelsea-Wechsel im Winter erfüllte er bisher noch nicht die Erwartungen. Das kann sich in der kommenden Saison ändern, die nötige Grundschnelligkeit bringt er jedenfalls mit.
Der Roadrunner bewies auch in der Champions League, dass er kein Laufduell zu scheuen braucht.