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·5. Januar 2025

Mit Köpfchen gespielt: In dieser Statistik sind Gladbach und Werder top

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Im modernen Fußball liegt weniger Priorität auf Standardsituationen und Flanken, dafür umso mehr auf dem jeweiligen Spielstil und der taktischen Disziplin. Soweit zumindest ein beliebtes Vorurteil, das recht häufig geäußert wird.

Doch während Ecken und Freistöße eine anhaltend wichtige und gern genutzte Gelegenheit für große Torchancen sind, gibt es auch wieder vermehrt Mannschaften, die Flanken aus dem laufenden Spiel heraus zu ihren Stärken zählen. Teams, die beides zu verbinden wissen oder zumindest in der einen oder anderen Kategorie herausragen, haben eines gemeinsamen: Eine hohe Anzahl an Kopfballtoren.


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In dieser Wertung stechen in der Bundesliga zwei Vereine heraus: Borussia Mönchengladbach und auch Werder Bremen haben in der bisherigen Saison schon jeweils acht Kopfballtore erzielen können. Im Schnitt braucht es angesichts der bislang 15 absolvierten Spieltage im Durchschnitt also keine zwei Spiele, damit die beiden Teams je einmal mit dem Kopf treffen.

Bei der Borussia ist dieser Spitzenwert insbesondere Tim Kleindienst zu verdanken. Ganze fünf seiner insgesamt neun Liga-Tore hat er mit dem Kopf erzielen können - und damit mehr als die Hälfte. Das hat er nicht zuletzt auch Franck Honorat und dessen Hereingaben zu verdanken, die bei der Fohlenelf ein gefährliches Offensiv-Mittel sind.

An der Weser hingegen sind die Kopfballtore eher verteilt. Am ehesten sticht noch Jens Stage heraus: Der zentrale Mittelfeldspieler, der mit seinen sieben Treffern eine für seine Rolle ohnehin schon gute Ausbeute vorzuweisen hat, konnte bereits drei Kopfballtore erzielen.

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