Mit 3G-Regel: Union Berlin darf über 16.000 Zuschauende gegen den FC Bayern begrüßen | OneFootball

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·25. Oktober 2021

Mit 3G-Regel: Union Berlin darf über 16.000 Zuschauende gegen den FC Bayern begrüßen

Artikelbild:Mit 3G-Regel: Union Berlin darf über 16.000 Zuschauende gegen den FC Bayern begrüßen

News | Union Berlin setzt bei der Zulassung von Fans beharrlich auf die 3G-Regel. Bislang durfte die Alte Försterei daher nur zur Hälfte gefüllt werden, dies ändert sich im Duell mit dem FC Bayern.

Union Berlin: Senat genehmigt 16.509 Fans für Topspiel gegen FC Bayern

11.006 Anhänger durfte Union Berlin in der laufenden Spielzeit zu Bundesliga-Heimspielen in der Alten Försterei begrüßen. Somit konnten nichtmal alle Dauerkarten-Inhaber erscheinen. Die Köpenicker um Präsident Dirk Zingler (57) sprachen sich stets für die 3G-Regel aus, heißt: Geimpfte, Genesene und Getestete erhalten Einlass. Bei Anwendung des zunehmend genutzten 2G-Prinzips wäre sogar ein ausverkauftes Stadion wieder möglich gewesen.


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Ein Antrag von Union zum Heimspiel gegen Wolfsburg (2:0) 18.000 Zuschauende zuzulassen, scheiterte jüngst. Wie der kicker berichtete, fanden der Klub und Berliner Senat eine Lösung für das die baldige Begegnung mit dem FC Bayern (Samstag, 15.30 Uhr).

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16.509 Besucher dürfen den Vergleich zwischen dem Tabellenfünften und dem Deutschen Rekordmeister begutachten. Somit werden drei Viertel der 22.012 Plätze fassenden Alten Försterei gefüllt sein. Darüber hinaus erlebt der FC Bayern erstmals eine Partie vor Publikum in Berlin-Köpenick.

Ungeklärt sei dagegen noch, ob die Ultras zurückkehren. Bis dato verzichteten sie auf die Unterstützung ihrer Mannschaft, da sie hinsichtlich der Zuschauerfrage den Standpunkt „alle oder keiner“ mit voller Konsequenz vertreten. Zu den Europapokalspielen bei Koupion PS (4:0), Slavia Prag (1:3) sowie Feyenoord (1:3) erschienen sie jedoch in gewohnter Größe, weil für den Stadionbesuch keine Corona-Beschränkungen mehr galten.

(Photo by Reinaldo Coddou H./Getty Images)

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