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·21. Dezember 2024

Miro Muheim glänzt mit zwei Assists, Blamage für Ruben Vargas

Artikelbild:Miro Muheim glänzt mit zwei Assists, Blamage für Ruben Vargas

Am Samstag waren wieder einige Schweizer Legionäre im Einsatz. Hier gibt es wie gewohnt die Übersicht zu deren Darbietungen.

Miro Muheim (Hamburger SV): Wieder mal ein absolut überragender Nachmittag von Miro Muheim, der nochmals untermauerte, dass er zu Recht in der Nati spielt. Beim fulminanten 5:0 gegen Fürth lieferte der Schweizer gleich zwei Torvorlagen und war daher einer der besten Spieler auf dem Platz. Mittlerweile kommt er auf zehn Assists in der 2. Bundesliga.

Joel Bichsel (1. FC Saarbrücken): Tritt mit seinem Team weiter auf der Stelle, kann daran als Stammkraft in der Innenverteidigung aber nicht wirklich etwas ausrichten. Joel Bichsel spielte zum driten Mal in Folge unentschieden, diesmal 0:0 beim BVB II.


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Thomas Stamm (Dynamo Dresden): Stand vor einigen Wochen noch krass in der Kritik, mittlerweile hat sich das zum Gegenteil gewendet. In der 3. Liga holte der Schweizer Trainer den vierten Sieg in Folge und gewann mit 3:0 in Unterhaching. Das bedeutet gleichzeitig, dass Stamm und Co. als Tabellenerster überwintern.

Remo Freuler (FC Bologna): Zweiter Sieg in Folge, diesmal auswärts gegen Torino 2:0. Remo Freuler stand über die volle Spieldistanz auf dem Feld und holte sich kurz vor Schluss die Gelbe Karte ab.

Nico Elvedi (Borussia Mönchengladbach): Auch für ihn gab es am Samstag den zweiten Sieg in Folge, ein wichtiger für die Gladbacher. Nico Elvedi hatte beim 2:1-Sieg in Hoffenheim keine grossartigen Szenen, was für einen Innenverteidiger immer nicht der schlechteste Arbeitsnachweis ist. Spielte über 90 Minuten. Auf Hoffenheimer Seite kam Haris Tabakovic als Joker zum Einsatz.

Ruben Vargas (FC Augsburg): Was für eine Blamage für Augsburg. Da kann Ruben Vargas schon fast von Glück reden, dass er erst eine halbe Stunde vor Schluss eingewechselt wurde. Vargas und seine Teamkollegen blamierten sich heute beim Tabellenvorletzten der Bundesliga Kiel mit 1:5.

Fabian Rieder (VfB Stuttgart): Und auch für Fabian Rieder war es angesichts der 0:1-Heimniederlage gegen St. Pauli ein extrem gebrauchter Nachmittag. Kam erst 25 Minuten vor Schluss von der Bank aus zum Einsatz, um die Offensive zu beleben. Kassierte wenige Minuten vor Schluss noch die Gelbe Karte.

Silvan Widmer (Mainz 05): Im Gegensatz zur Vorwoche kam er immerhin wieder zum Einsatz – aber wieder nur als Einwechselspieler. Beim 3:1 in Frankfurt wurde Silvan Widmer eine Viertelstunde vor Schluss in die Partie gebracht. Mainz träumt nun sogar von der Champions League.

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