Min-jae Kim: Treffen mit PSG, Interesse von Al-Nassr | OneFootball

Min-jae Kim: Treffen mit PSG, Interesse von Al-Nassr | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: 90PLUS

90PLUS

·8. Juni 2025

Min-jae Kim: Treffen mit PSG, Interesse von Al-Nassr

Artikelbild:Min-jae Kim: Treffen mit PSG, Interesse von Al-Nassr

Min-jae Kim könnte den FC Bayern in diesem Sommer verlassen. Der Rekordmeister würde den Spieler offenbar bei einem passenden Angebot abgeben. Und ein solches ist durchaus realistisch.

Bereits bekannt ist, dass Milan Kontakt aufgenommen hat. Die Rossoneri suchen nach einem neuen Abwehrchef, aber momentan ist Kim nicht völlig überzeugt von einer Rückkehr nach Italien.


OneFootball Videos


Englische Klubs sollen ihn beobachten. Dazu gehört zum Beispiel Newcastle United. Nun gibt es Neuigkeiten rund um Min-jae Kim, denn PSG hat ebenfalls einen Anlauf gestartet.

PSG: Treffen mit Kim-Seite?

Wie Foot Mercato berichtet soll Luis Campos ein besonderer Verfechter eines Kim-Deals sein. Er kennt den Spieler schon seit seiner Zeit bei Fenerbahce und hat ihn genau verfolgt. Der Sportdirektor von PSG soll sich nun auch mit der Spielerseite getroffen haben. Laut BILD-Informationen ist PSG tatsächlich interessiert, ein direktes Treffen wird hier aber verneint. Dennoch: Es gibt Bewegung, Kim wird umworben.

Bayern soll eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro im Kopf haben, um den Südkoreaner ziehen zu lassen. In diesem Fall müsste auch noch ein neuer Verteidiger her, gerade weil Hiroki Ito noch bis zum Saisonende ausfallen wird. Mit 50 Millionen Euro mehr auf dem Konto wäre dahingehend auf jeden Fall etwas möglich.

Neben PSG hat auch Al-Nassr aus Saudi-Arabien Interesse. Kim soll sogar einen Wechsel dorthin nicht ausschließen, auch wenn er eher unwahrscheinlich ist – zumindest im Moment. Die Teams aus der Saudi Pro League werden in diesem Sommer aber wieder ziemlich aktiv sein, wollen einige Prestigedeals durchziehen. Für Bayern wäre das natürlich auch die Gelegenheit, eine hohe Ablösesumme auf einen Schlag zu kassieren. Deswegen ist man auch offen für einen Deal mit einem Klub aus Saudi-Arabien, gleiches gilt für den Fall Kingsley Coman.

Impressum des Publishers ansehen