Millionen-Regen? Barça-Duo rückt erneut in den Fokus von Saudi-Arabien | OneFootball

Den FC Barcelona könnte im kommenden Sommer ein wahrer Geldregen aus Saudi-Arabien erwarten. Offenbar ist ein Duo der Katalanen erneut in den Fokus der Saudi-Klubs gerückt und könnte die klammen Kassen Barças füllen.

Dass der FC Barcelona jeden Cent mehrmals umdrehen muss, ist inzwischen seit mehreren Jahren Normalität geworden. Doch möglicherweise erreicht die Katalanen im kommenden Sommer ein Geldregen, sodass der Verein nach Jahren endlich mal wieder freier auf dem Transfermarkt agieren könnte.

Denn einem Bericht der Mundo Deportivo zufolge befindet sich ein Barça-Duo erneut im Fokus von Saudi-Arabien und soll zur neuen Saison verpflichtet werden. Dabei handelt es sich demnach um Raphinha und Frenkie de Jong. Die Vorzeichen bei beiden Spielern könnten jedoch kaum unterschiedlicher sein. Der Brasilianer ist unumstritten unter Hansi Flick und dürfte wohl keinesfalls für einen Transfer zur Verfügung stehen.

Saudis blitzten bereits bei Barça-Star ab

Bereits im vergangenen Sommer kassierten die Saudi-Klubs eine Absage vom Offensivstar der Katalanen, der ein Mega-Angebot abgelehnt hatte. Daraufhin legte er einen beeindruckenden Leistungssprung hin und glänzt in der bisherigen Saison mit 17 Toren und zehn Vorlagen. Die Chancen der Wüsten-Klubs sind somit auch 2025 nicht sonderlich aussichtsreich.

Anders sieht es bei de Jong aus, der wohl keine Rolle in den Planungen von Hansi Flick spielt und den Verein verlassen darf. Beide Seiten befinden sich seit Monaten in Vertragsgesprächen, doch kommen dabei nicht voran. Zuletzt hieß es, Barça wolle den Niederländer im Sommer verkaufen, wenn er seinen bis 2026 gültigen Vertrag bis dahin nicht verlängert.

De Jong denkt nicht an Barça-Abschied

Auch wenn man nicht die 2019 an Ajax Amsterdam gezahlten 86 Millionen Euro erhalten wird, würde der 27-Jährige bei einem Marktwert von 45 Millionen Euro (transfermarkt.de) eine für Barça nicht unerhebliche Ablöse einbringen. De Jong betonte bisher jedoch stets, dass er nicht an einen Abgang denkt – ob er bei dem Vorhaben der Saudis mitspielt, ist somit unklar.