

Millionen-Hoffnung für Schalke 04: Harit-Verkauf nach Marseille rückt näher
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Der FC Schalke ist weiterhin bestrebt, Geld einzunehmen, um im Gegenzug ein wenig Spielraum bei anvisierten Neuverpflichtungen zu generieren. Den größten Betrag in die Kasse könnte Mittelfeld-Star Amine Harit spülen. Der Marokkaner war schon in der Vorsaison als Leihspieler bei Olympique Marseille tätig und könnte dort auch langfristig bleiben. Die Gespräche zwischen beiden Klubs laufen bereits.
Als Großverdiener hat Amine Harit einen schweren Stand beim FC Schalke 04. Der technisch begnadete offensive Mittelfeldspieler hat in den vergangenen Jahren einfach zu unkonstant gespielt, um seine drei Millionen Euro Gehalt im Jahr rechtfertigen zu können. Laut der Funke Mediengruppe, die sich auf den französischen Journalist Mohamed Touchbache-Ter bezieht, kommt Bewegung in die Causa Harit. Olympique Marseille ist offenbar bereit dazu, den 25-Jährigen fest zu verpflichten.
Die beiden Klubs sollen sich bereits in Gesprächen befinden, jedoch wird Schalke 04 seine erhofften zehn Millionen Euro Ablöse wohl nicht ganz bekommen. Der Quelle zufolge, könnten sich die Parteien bei acht Millionen Euro treffen, was für für alle Beteiligte ein gutes Geschäft wäre. Harit müsste gar nicht mehr auf Schalke auftauchen und könnte gleich nach seinem Urlaub zurück nach Marseille reisen. Dort gelangen ihm im Vorjahr immerhin acht Scorer in einer Rolle als Rotationsspieler/Joker. In der kommenden Spielzeit wird es für Harit auch darum gehen, sich für die WM 2022 zu empfehlen. Der elfmalige Nationalspieler dürfte beim Ligue-1-Klub bessere Chancen dafür haben.
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