90PLUS
·26. Juli 2025
Milan-Durchbruch bei BVB-Flirt Jashari? Das ist der Stand!

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·26. Juli 2025
Im Kampf um Ardon Jashari befindet sich die AC Mailand in der Pole Position. Der Mittelfeld-Mann gilt als absoluter Wunschspieler der Rossoneri.
Die AC Mailand und der FC Brügge stehen bezüglich eines Transfers von Ardon Jashari kurz vor der Einigung! Wie die italienische Sportzeitung La Gazzetta dello Sport berichtet, hat Milan sein ursprüngliches Angebot überarbeitet und bietet nun 35 Millionen Euro als fixe Ablösesumme. Damit wurde eine entscheidende Anpassung im Vergleich zur vorherigen Struktur des Deals vorgenommen.
Zuvor hatte die AC 32,5 Millionen Euro plus leistungsbezogene Boni in Aussicht gestellt. Auch wenn das Gesamtvolumen der Investition in einer ähnlichen Größenordnung bleibt, ist der garantierte Betrag für Brügge jetzt deutlich attraktiver. Der belgische Top-Klub hatte von Beginn an signalisiert, nur bei einem sofortigen Festbetrag von mindestens 35 Millionen Euro gesprächsbereit zu sein.
Die Rossoneri hoffen nun, mit ihrer neuen Offerte die letzte Hürde im Transferpoker überwunden zu haben. Milan-CEO Giorgio Furlani machte den Brügge-Verantwortlichen bereits zuvor klar, dass sich das finale Angebot in diesem Rahmen bewegen würde.
Der 21-Jährige gilt als technisch versierter Mittelfeldstratege mit großem Entwicklungspotenzial. Milan plant, ihn als zentrales Element in der neu formierten Mittelfeldachse einzusetzen. Dort soll der Schweizer Nationalspieler an der Seite von Samuele Ricci und dem erfahrenen Luka Modric zum Einsatz kommen.
Mit dem bevorstehenden Transfer von Jashari setzten die Mailänder ihre konsequente Kadererneuerung weiter fort und wollen unter Trainer Massimiliano Allegri in der kommenden Saison wieder voll angreifen. Der enttäuschende achte Tabellenplatz des Vorjahres soll und muss vergessen gemacht werden.
Interessant: Auch Borussia Dortmund hatte lange um Jashari gebuhlt. Der Youngster galt dabei sogar als der erklärte Wunschspieler von Trainer Niko Kovac. Dieser signalisierte jedoch früh, stattdessen nach Norditalien wechseln zu wollen.
Live
Live
Live
Live