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Jan Schultz·11. August 2021

Messis prominente Vorgänger: Trikotnummern, die sich falsch anfühlten

Artikelbild:Messis prominente Vorgänger: Trikotnummern, die sich falsch anfühlten

Gestern Abend sickerten erste Bilder durch, die Lionel Messi mit seiner neuen Trikotnummer zeigen. In Paris wird der Argentinier die ungewohnte 30 auf dem Rücken tragen.

Nach weit über einem Jahrzehnt mit der Zehn kommt dies einem befremdlichen Anblick gleich.


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Dabei ist der sechsfache Weltfußballer keinesfalls der erste prominente Kicker, der plötzlich mit einer ungewohnten Nummer aufläuft. Hier kommen die Vorgänger Messis.

Cristiano Ronaldo

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Den Anfang macht Messis jahrelanger Widersacher. Der Mann, dessen Nummer sogar Teil seiner Marke geworden ist: CR7. In seinem ersten Jahr bei Real Madrid musste er jedoch mit der Neun spielen, da Vereinsikone Raúl noch für die Königlichen kickte.


David Beckham

Becks verbindet man tatsächlich mit mehr als nur einer Nummer. Bei Manchester United und der englischen Nationalmannschaft sorgte er dafür, dass zahlreiche Kinder die Nummer sieben tragen wollten. In Madrid und Los Angeles war es später die 23, in Mailand und Paris die 32. In der Saison 1996/97 trug er bei United allerdings auch mal die ungewohnte Zehn.


Andriy Shevchenko

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Und noch einer, den man primär mit der Sieben in Verbindung bringt. Als ‚Sheva‘ aber auf Leihbasis zum AC Milan zurückkehrte, war seine Lieblingszahl bereits an Pato vergeben.


Ronaldinho

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Selber Verein, andere Geschichte. Als Ronaldinho 2008 nach Mailand kam, war die Zehn an Vereinslegende Clarence Seedorf vergeben. Und so musste sich auch der Brasilianer eine Alternative suchen.


Andrés Iniesta

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Im Klub und in der Nationalmannschaft sorgte der Spanier zusammen mit Xavi jahrelang für Verwirrung, teilten sich die beiden doch die Sechs und die Acht. Zu Beginn seiner Karriere war Iniesta davon aber noch ein ganzes Stück entfernt.


Steven Gerrard

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Viel mehr Vereinslegende als Gerrard geht eigentlich nicht, doch das konnte anfangs ja niemand erahnen. Deshalb durfte Stevie G zu Beginn seiner Profikarriere auch nicht mit der Acht auflaufen. Immerhin hatte er mit der 17 aber dieselbe Quersumme auf dem Rücken.


Michael Ballack

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In Leverkusen, München, Chelsea und bei der Nationalmannschaft trug der Capitano jahrelang die 13 auf dem Rücken. Zu Beginn seiner Karriere lief er in Kaiserslautern allerdings ohne die Eins, also mit der Drei auf.


Claudio Pizarro

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Der Peruaner wollte immer die Vier in seiner Nummer haben und lief so jahrelang mit der 14 oder der 24 auf. Auf seine späten Tage ging das bei Werder aber nicht mehr, weshalb er die für Stürmer doch eher atypische Wahl traf.


Thierry Henry

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Henry war so gut, dass sie ihm vor dem Emirates Stadium sogar eine Statue erbaut haben. Auf dem Rücken hat er dabei natürlich die 14. Als er als Leihprofi kurzzeitig nach London zurückkehrte, musste er sich wegen Theo Walcott aber eine andere Zahl suchen.


Niklas Bendtner

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Der ‚Lord‘ war während seiner Karriere nie wirklich auf eine ganz bestimmte Trikotnummer festgelegt. Als er in Wolfsburg aufschlug, sorgte seine Wahl aber dennoch für reichlich Überraschung.