😂 Meme-Mittwoch: Ronaldo will rein, Bundestrainer-Beben beim DFB | OneFootball

Eigentlich ist der Fußball ja ein emotionaler Sport, er weckt in uns ganz unterschiedliche Gefühle: Freude, Trauer, Ekstase, Angst. Der Fußball ist aber auch ein Geschäft, in dem es um Millionen geht, an dem tausende Arbeitsplätze hängen. Eben deswegen geht es oftmals bitterernst zur Sache. Der Spaß bleibt dabei etwas auf der Strecke.

Das wollen wir so nicht akzeptieren – und holen ihn daher nun mittwochs immer ganz bewusst zurück! Mit unseren Memes greifen wir die fußballerischen Ereignisse der letzten Tage auf. Und bringen dich damit hoffentlich zum Schmunzeln.

Das Bundestrainer-Drama

Nach der 1:4 Niederlage am Samstag sagte Hansi Flick noch bei ‚RTL‘: „Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.“ Im Folgenden suchte der 58-Jährige nach Ausreden für die Niederlage. Von Selbstkritik war nichts zu hören.

Dass sich der DFB daraufhin nicht mehr zu Flick bekennen wollte, war wenig überraschend. Nur der Zeitpunkt, den man für die Verkündung der Entlassung wählte, löste viel Unmut aus.

Denn die Basketball-Nationalmannschaft schaffte es erstmals in ihrer Geschichte Weltmeister zu werden und der DFB verkündete seine Meldung kurz vor dem Ende des Finales.

Ein alter Bekannter nimmt daher erstmal übergangsweise Platz auf der Bank. DFB-Sportdirektor Rudi Völler, der schon zwischen 2000 und 2004 Bundestrainer war, führt das neue Trainergespann um Hannes Wolf und Sandro Wagner an.

Derweil kursieren schon die ersten Namen zur Flick-Nachfolge. Eine kuriose, wie spannende Idee ist, Louis van Gaal bis einschließlich zur Europameisterschaft zusammen mit Julian Nagelsmann übernehmen zu lassen, ehe Nagelsmann dann zum Cheftrainer aufsteigt.

Ballon d’Or ohne Cristiano Ronaldo

Die Nominierten für den Ballon d’Or 2023 sind raus und ein Name scheint auf der Liste zu fehlen: Cristiano Ronaldo – das erste Mal seit 19 Jahren.

Sein ewiger Erzrivale Messi wiederum ist dabei. Im Juli hatte Ronaldo gegenüber portugiesischen Journalisten noch verkündet, die saudische Liga sei viel besser als die MLS. Die Jury sah das wohl anders, denn der Argentinier steht in den Top 30.

Das dürfte CR7 wohl so gar nicht schmecken.